Gründer*innen tun sich oft schwer damit, folgendes auseinanderzuhalten:
- Das objektive Risiko
- Die subjektive Angst
Das ist nämlich praktisch niemals das Gleiche. Und so fürchten sie sich vor Dingen, die objektiv ein ganz geringes Risiko haben, dass sie überhaupt jemals eintreten. Und sie ignorieren völlig die größten Risikofaktoren in ihrem Business, gegen die sie sofort etwas unternehmen könnten.
Es ist eigentlich verrückt. Aber wir können besser darin werden zu unterscheiden.
Wir können es lernen.
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