Unlängst von Dr. Andrea Klein gelernt:
Als Hochschullehrer kann ich kein Coach für meine Studierenden sein. Das gibt die Zeit und das geben die Rahmenbedingungen nicht her.
Auch als Gründungsberater bin ich kein Coach, sondern Berater.
Aber: Ich kann in beiden Rollen, als Lehrender und als Berater, eine coachende Haltung einnehmen. Das bedeutet, dass ich einen wohlwollenden Zugang, einen freundlichen Blick und ein Interesse an der Entwicklung meiner Studierenden bzw. Gründer*innen habe.
Von einer coachenden Haltung profitieren nicht nur Studierende und Gründer*innen, sondern es macht auch für mich selbst die Arbeit menschlicher und damit wertvoller.
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