Viele Gründer*innen arbeiten fleißig auf den Moment hin, wo sie es dann geschafft haben. Wo sie dann Reichweite und Einnahmen und Einfluss haben. Dann ist alles in Butter.
Von den Solopreneur*innen, die es dorthin geschafft haben, weiß ich aber, dass dann längst nicht alles in Butter ist. Sobald das Ziel erreicht ist, setzt die Sorge ein, das Erreichte wieder zu verlieren. Dass die Kund*innen irgendwann ausbleiben. Dass der Umsatz einbricht. Oder, am Allerschlimmsten: Dass man (wieder) irrelevant wird.
Die Sorgen werden nicht kleiner. Nur anders.
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