Kurzfristig vs. langfristig

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Es ist ein Trade-off, der viele Solopreneure ihr ganzes Unternehmerleben lang begleitet:

Einerseits ist es notwendig, Aufträge anzunehmen, die kurzfristig Geld bringen. Ein positiver Cash Flow ist notwendig, sonst geht das Unternehmen unter – eher früher als später.

Andererseits gäbe es da dieses wichtige Projekt oder Produkt, das zwar kurzfristig nichts einbringt, aber das langfristig enorm großes Potenzial hätte. Aber im Moment verlangt es Entwicklungszeit von uns, die wir leider (noch) nicht bezahlt bekommen.

Worum sollen wir uns eher kümmern? Um den kurzfristigen Umsatz oder um die langfristige Investition? Wie halten wir beides in Balance?

Es bleibt unsere Aufgabe als Unternehmer*innen, täglich von Neuem eine weise Entscheidung zu treffen.


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