Der Podcast
Meine Notizen
Klare Positionierung hat viele Vorteile.
Von innen nach auĂen arbeiten:
- Zuerst eine innere Positionierung finden, die
- Mein limbisches System anspricht
- Die sich rundum gut fĂŒr mich anfĂŒhlt
- Die wirklich Zugkraft hat
- Dazu muss ich kennen:
- Meine Vision: Wie will ich es haben?
- Meine Werte
- Meine StÀrken
- Worin bin ich Experte?
- Bzw. Worin will ich als Experte wahrgenommen werden?
- = âso tun als obâ, âacting as if“
Wenn das klar ist, dann den Blick nach auĂen richten:
- Wer genau sind meine Wunschkunden?
- Welchen Mehrwert generiere ich fĂŒr meine Wunschkunden? Welches Problem löse ich fĂŒr sie?
- Und das ist nicht: VerlĂ€sslichkeit, Kundenorientierung, ProfessionalitĂ€t. Das sind alles Voraussetzungen dafĂŒr, mit mir ins GeschĂ€ft zu kommen.
- Das ist ein echtes Problem, das sie lösen wollen.
- Und: Auch sie entscheiden mit ihrem Limbischen System. Wie löse ich bei meinen Wunschkunden angenehme GefĂŒhle aus?Â
- Wie löse ich das Problem fĂŒr sie?
- Da braucht es ein System, z.B. âdie 5 Schritte…“, âdie 3-Element-Strategie…“
- = ein âExpertensystem“
- Dieses Expertensystem zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leistungsangebot
- Es geht darum, nicht möglichst flexibel zu sein, sondern einen ganz klaren Plan zu haben. Kunden wollen nicht den Prozess mitgestalten, sondern möglichst schnell an die Lösung kommen.
- Deine Kunden finden das Problem nicht so interessant wie du!
- Um das Expertensystem herum baue ich dann Produkte auf.
- Modular
- Mit fixen Preisen, die auch transparent auf der Website stehen.
- Denn: Ich verkaufe dann keine Trainings, Coachings etc. mehr, sondern konkrete Lösungen und Verbesserungen fĂŒr die Kunden.
- Der Kunde kauft dann die Lösung, und ihm ist ziemlich egal, welche Mittel ich wÀhle, um diese Lösung zu erreichen.
Und schlieĂlich, wenn ich das alles habe: Auf das Wesentliche reduzieren!
- Nochmals drĂŒber gehen und schauen, ob es nicht noch klarer geht, noch strukturierter.
- Am Anfang passiert oft der Fehler, dass man sich zu breit aufstellt, damit die Zielgruppe nicht zu eng wird. Damit ziehe ich aber Menschen an, die ich eigentlich gar nicht wirklich haben will.
- Aber genau das Gegenteil ist sinnvoll: Zuerst ganz, ganz spitz sein, und dann spÀter verbreitern, wenn es sinnvoll ist.
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