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Meine Notizen
Viele Unternehmen machen sich keine Gedanken über Trends, sondern bieten einfach stur weiter ihre altbewährten Produkte an.
hard trends vs. soft trends
- hard trends -> harte Daten zum Trend
- werden eintreffen
- z.B. demografische Veränderung
- soft trends -> Bauchgefühl, dass sich etwas ändert
- können, aber müssen nicht eintreten
- z.B. Facebook
- Weiterführend: Daniel Burrus: The Anticipatory Organisation
Auch Kunden können sich vollkommen ändern
- Beispiel: Position der „Personalentwicklerin/Human Resources” kann 2025 vollkommen anders aussehen.
Wo gibt es Trends, die miteinander auftreten?
- Trends, die sich gegenseitig blockieren
- Trends, die sich gegenseitig verstärken
Wie kannst du Trends für dich nutzen?
- Um deinen Kunden mehr Wert zu bieten?
- Um ihnen die Zusammenarbeit mit dir zu erleichtern?
- Wie können sich Trends in deinem Marketing auswirken?
- Wie können sich Trends in deinen Produkten abbilden?
Achtung bei Trends:
- Manche Trends werden in Medien hochgespielt, sind aber in Wirklichkeit gar nicht so stark (= „Moden“).
- Achtung auch als Pionier: Du zahlst mitunter viel Lehrgeld für deine Pionierarbeit.
- Mit Entwicklungen, die in zwanzig oder dreißig Jahren greifen, lässt sich aktuell kein Geschäft machen. Zuerst sind für die Kunden mal die aktuellen Probleme zu lösen.
- Eigenen Weitblick und aktuelle Kundenbedürfnisse in Balance halten.
Praxistipp: Experimentieren, Testen, aus Erfahrungen lernen.
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