Pionierarbeit

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Es kommt gar nicht so selten vor, dass wir Lifestyle Entrepreneure auf Unverständnis innerhalb unserer Familie stoßen.

Das äußert sich z.B. in der Frage der Eltern, ob wir denn von allen guten Geistern verlassen sind, dass wir einen sicheren Job aufgeben wollen für die unsichere Existenz als Selbstständige?

Oder es äußert sich dadurch, dass dich beim großen Familientreffen zu Weihnachten niemand nach deinem Business fragt und du das Gefühl hast, dass neun von zehn deiner Verwandten gar nicht genau sagen könnten, was du eigentlich genau machst.

Dieses Unverständnis, dieses Desinteresse oder sogar eine offene Ablehnung zu spüren, ist schmerzhaft. Natürlich empfinden wir das als Hemmnis.

Aber vielleicht liegt es ja gerade an uns, in unserer Familie eine neue Tradition zu begründen und in zweihundert Jahren als der Ahne zu gelten, der damals den Mut hatte, als erste/r den Weg des Lifestyle Entrepreneurship zu gehen und damit zum Vorbild für alle kommenden Generationen zu werden.

Pioniere verdienen ihren Ruhm selten in der Gegenwart, also sollten wir hier auch nicht danach suchen.


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