Solopreneur Day 2020 đŸ™‹â€â™‚ïž

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Dein kreativer Raum

Einen „kreativen Raum aufspannen” in einem Home Office

  • FĂŒr deine KreativitĂ€t ist es notwendig, dass du lernst, mit deinem Home-Office umzugehen.
  • FĂŒr deine KreativitĂ€t ist es notwendig, deinen kreativen Raum zu schĂŒtzen.
  • Ein kreativer Raum ermöglicht Deep Work.

Home Office = Home + Office

  • Ein Home Office „ist fĂŒr uns wirklich eine professionelle kreative Umgebung” in oder in der NĂ€he deines Zuhause.
    • In Geh- oder Raddistanz.
    • Aber bitte nicht im Keller!
  • Home = Die Heimat, das Zuhause. Der Platz, wo die Familie ist, wo ich schlafe etc.
  • Office = In diesen privaten Raum des Zuhause wird ein kreativer Raum hineingespannt.

Kreative RĂ€ume öffnen und schließen:

  • Wichtige Kompetenz: Kreative RĂ€ume gezielt „öffnen” und „schließen” können; = ein entscheidender mentaler Prozess.

Soloproduktiv

Strategische Kompetenz

  • „Du bist als smarter Entrepreneur eine hoch-strategische Person. Deswegen lerne, strategisch zu denken!“
  • Produkttreppe ist ein Werkzeug dazu.

SoloproduktivitÀt

  • Im Wort ProduktivitĂ€t steckt das Wort „Produkt”: Wenn am Ende kein Produkt herauskommt, „was willst du verkaufen?“
  • „An deinen Produkten und damit an deiner ProduktivitĂ€t hĂ€ngt dein Erfolg.“
  • SoloproduktivitĂ€t = Wie kannst du alleine oder als kleines Team produktiv sein?

SoloproduktivitĂ€t = ein „Vielfaktorgeschehen”

  • Ob man gut drauf ist oder nicht, kann von vielen Dingen abhĂ€ngen, die zusammenspielen.
    • Kopf
    • Körper
    • Kontext
    • Kreativer Raum

„Gut drauf zu sein, ist kein Luxus. Es ist deine Aufgabe als Entrepreneur, gut drauf zu sein!”

  • Es ist kein Luxus, dafĂŒr zu sorgen, dass der kreative Raum so gestaltet ist, dass ich regelmĂ€ĂŸig Top-Leistungen abrufen kann.
  • Es ist kein Luxus, auf meine Gesundheit zu achten, damit mein Körper leistungsfĂ€hig ist und bleibt.
  • Es ist kein Luxus, darauf zu achten, welche EinflĂŒsse ich aus meinem Kontext in meinen kreativen Raum lasse (z.B. Nachrichten, Social Media etc.)
  • vgl. Stimmungsmanagement, wie ich es fĂŒr mich gelöst habe:

Rollenklarheit, Rollensicherheit

  • Es ist wichtig zu wissen und benennen zu können, was du bist und was du sein willst.
  • z.B. Lifestyle Entrepreneur: Das ist eine ganz neue Rolle, die es die lĂ€ngste Zeit nicht gegeben hat. Als Solopreneur muss man erst einmal wissen, dass es ĂŒberhaupt möglich ist, Lifestyle Entrepreneur zu sein.
  • FĂŒr mich als Berater gilt: Es ist schon eine große Hilfe, zu zeigen, dass es die Rolle eines Lifestyle Entrepreneurs gibt. Und dann diese Rolle noch zu erklĂ€ren, zu sagen, was damit gemeint ist und was nicht
 das gibt Rollenklarheit und Rollensicherheit!
  • „Die eigene Rolle zu kennen ist ein Booster fĂŒr deine ProduktivitĂ€t, weil du selbstsicherer wirst.“
    • vgl. Ich bin ein Lehrer; ich bin ein Edupreneur etc.
    • vgl. Ich bin ein Smarter Experte, und darin in erster Linie ein Programm-Gestalter, aber potenziell auch ein Community-Builder, Themen-Redner und Media-Sender (wenn’s aus dem GedĂ€chtnis so stimmt)

ad GrĂŒnderberatung

  • Die IHKs kennen Konzepte wie Solopreneur, Lifestyle Entrepreneur, Edupreneur, Smart Business Concepts etc. NICHT und beraten deshalb „stock-altbacken”.

GeschÀftsmodell-Klarheit =

  1. GeschÀftsmodell-Kompetenz
  2. Produktgattungs-Kompetenz
  3. Komponenten-Kompetenz

GeschÀftsmodell-Kompetenz

  • Egal, ob Produkttreppe, Canvas oder sonst was: „Du brauchst eine Visualisierung deines GeschĂ€ftsmodells! Glaub nicht, dass du mit deinem Wackelpudding von einem Kopf dir abstrakt vorstellen kannst, was du in deinem GeschĂ€ft vor hast. Klappt nicht. Dein Kopf wird immer quer laufen.“
  • „Zeichne es auf! Zeichne auf, was du möchtest!” – z.B. mit der Produkttreppe.

Produktgattungs-Kompetenz

  • „Wenn dir als Smarter Experte als einziges Produkt der Workshop einfĂ€llt, dann bist du etwas phantasielos.“
  • Welche Produkte/Produktgattungen gibt es ĂŒberhaupt?
  • „Es ist auch nicht damit getan, dass du sagst: Ich mach jetzt auch einen Online-Kurs.“
  • Nicht das machen, was alle machen. Nicht das machen, was allen als erstes einfĂ€llt. Die entscheidende Frage ist: „Was fĂŒr eine Produktgattung gibt es, die dich weiter bringt?“

Komponenten-Kompetenz

  • „Weißt du, welche Technik du einsetzen könntest?“
  • Aber auch: Die Werkzeuge (z.B. Software, Apps) auch wirklich beherrschen; lernen, produktiv damit umgehen zu können. Einen Kurs dazu machen, nicht ewig herum dilettieren.

Mein Gedanke: 

  • „Methodenvielfalt“, von der Barbara spricht = Methodenkompetenz, von der die Didaktik/Methodik spricht  = Produktgattungs-Kompetenz, von der die CGs sprechen = Outlet-Kompetenz in meinen Worten
    • Es kann jedes Outlet sein. 
    • Es können mehrere Outlets sein. 
    • Was ist das passende Outlet – fĂŒr meine SchĂŒler? Und was passt fĂŒr mich als Lehrer, um optimal zu performen?

7 Soloproduktiv-Trends

Smarte GerĂ€te = „Nutze deine GerĂ€te richtig!”

„Je grĂ¶ĂŸer deine Bildschirme sind, umso produktiver bist du.”

  • Arbeiten (nur) am Handy ist kein produktives Arbeiten.
  • Jeder Laptop sollte eigentlich einen „möglichst großen Bildschirm” angeschlossen haben. „Das ist eigentlich Pflicht.” – 28“
  • Viele Arbeiten sind mit großen Bildschirmen einfach leichter.
    • Das gilt sicher auch fĂŒr Roam!
  • Auch ein iPad mit „Duet Display” verbunden ist schon ein großer  Fortschritt – gerade fĂŒr unterwegs!

„Explosion der Kommunikation”: Wir Solopreneure mĂŒssen uns gegen die e-Mail-Flut wehren, weil eMails unsere ProduktivitĂ€t killen!

  • Wie? „Wir planen GeschĂ€ftskonzepte, wo wir möglichst wenige e-Mails bekommen.“
  • Stabile Prozesse bauen fĂŒr den Kunden, die so gut sind, dass wir die Einzelanfragen möglichst gar nicht bekommen (Storno, RĂŒckfragen, SonderwĂŒnsche etc.)
  • „ProduktivitĂ€t heißt, gute Prozesse zu bauen.“
  • „Gute Prozesse sind der Anfang auch eines guten Lebens.“
  • Eine Lösung sind gute Chatrooms = Container-Chatrooms, wie Slack, weil da die Konversationen geordnet sind.
  • Auch Kanban-Programme erleichtern die Zusammenarbeit mit Freelancern wesentlich; sind viel besser geeignet als e-Mails.

Warum nicht Videotelefonie im Stehen?

  • Wir sitzen eh viel zu viel!
  • Auf einen professionellen Hintergrund achten; das ist kein Luxus!
  • Übrigens: Video-Telefonie „ist da” – und wird bleiben.

Komponenten: Am Laufenden halten!

  • „Wordpress noch taufrisch?“
  • Immer schauen, ob die einmal gewĂ€hlten Komponenten auch tatsĂ€chlich noch die am besten geeigneten sind.
  • Das kann man nicht alles alleine im Blick haben. Deswegen: in Communities gehen, in denen man Meinungen und Erfahrungen einholen kann.

Solo-Sprints

  • „Nutze Sprints. Ziehe dich zurĂŒck.“ Arbeite konzentriert ĂŒber lĂ€ngere Zeit z.B. an einem Produkt, nicht nur fragmentiert mal hier und mal da.

Trend zu Communities

  • „Denke darĂŒber nach, dass du deine Community findest.“
  • „Eine Community zu grĂŒnden und zu betreiben, ist aufwendig. UnterschĂ€tz das nicht – auch an Technik und so, da gehört einiges dazu. Aber in einer Community zu sein, das ist etwas fĂŒr die Seele, fĂŒr den Kopf und fĂŒr den Kontext.“

Soloagil

Perlenkette

  • = Aneinanderreihung der Schritte, die fĂŒr ein Produkt notwendig sind (= Kritischer Pfad)
  • Jede einzelne Perle ist ein Zeitraum in deinem kreativen Raum
    • Das ist ein cooles Bild, nĂ€mlich: Wie beim Rosenkranz gehe ich eine Perle nach der anderen vor. Beim Rosenkranz ĂŒberspringt man ja auch nicht eine einzelne Perle. Jede Perle wird einzeln bearbeitet: FĂŒr manche sind 10 Minuten reserviert, fĂŒr manche 2 Stunden – halt jeweils passend. Und dann wird diese Zeit eben im kreativen Raum daran gearbeitet, bis es fertig ist. Punkt. Dann die nĂ€chste Perle. Wie beim Rosenkranz.
  • Diese Kreativen RĂ€ume werden fĂŒr eine Perle geöffnet und dann auch wieder geschlossen. Das ist ein sehr bewusster Vorgang. 
  • Interessant: Kreative RĂ€ume lassen sich nicht nur im Home Office öffnen. Es wĂ€re z.B. auch möglich zu sagen: FĂŒr diese eine Perle, fĂŒr die ich 30 Minuten geplant habe, gehe ich in ein CafĂ©. Oder ich gehe spazieren. Ein kreativer Raum ist „jeder Raum, an dem du kreativ produktiv sein möchtest“.
  • „Je hĂ€ufiger ich einen kreativen Raum öffne, darin arbeite und wieder schließe, desto produktiver bin ich.“ Eh klar. Logisch.
    • Und: Der Output des kreativen Raums wird umso besser sein, je mehr Klarheit ich habe: Rollenklarheit, GeschĂ€ftsmodell-Klarheit, Produktgattungs-Klarheit, Komponenten-Kompetenz etc.
  • Ließe sich super kombinieren mit der Pomodoro-Technik: 25 Minuten Rosenkranz ????
    • Jede Perle ist maximal 25 Minuten groß. 

„Soloagiles System“

  • Produkttreppe = die Drehscheibe: Was möchte ich eigentlich herstellen? Und: Das Navigationssystem, das mich den Überblick behalten lĂ€sst ĂŒber die Gesamtheit aller Produkte.
  • Persona: FĂŒr wen löse ich welches Problem mit dem Produkt? FĂŒr wen stelle ich die Produkte her?
  • Produkt-Liste: EnthĂ€lt die Spezifikationen des Produkts: Wie wird das Produkt aussehen?
  • Das ganze ist wohl geordnet: Dateistruktur, gute Namen etc.

Minimale Treppe: Was ist die minimalste Treppe, die bei dir funktionieren wĂŒrde?

  • Das ist der erste Schritt, das erste Ziel.
  • Daneben/dahinter gibt es natĂŒrlich auch eine Produkttreppe in der Ausbaustufe, wo ich hin will. Aber die minimale Treppe ist das, womit ich zu bauen beginne.
  • FĂŒr dieses erste Produkt gibt es die erste Perlenkette.
  • „Macht es nicht perfekt.“ – Version 1 ist nicht perfekt.

Mit dem ersten Produkt werden parallel drei VorgÀnge ausgelöst:

  1. Agile Produkt-Entwicklung
  2. Technische Komponenten
  3. Dein smartes Marketing

FĂŒr dieses erste Produkt gibt es dann einen Launch-Termin. „Und dann beginnt das, was wir Disziplin nennen.“

  • Deep Work!
  • Kein fragmentiertes Arbeiten, sondern die Zeit im kreativen Raum ist wirklich allein der Arbeit an der nĂ€chsten Perle gewidmet.

Solosprint

  • Ehrenfried sagt: Wenn ich mir nur dieses eine Instrument aus dem Solopreneur Day mitnehme, wird sich meine ProduktivitĂ€t verdoppeln. Das ist ja mal eine Ansage! 🙂
  • „Der Solosprint ist quasi ein Turbo-kreativer Raum.“
  • Auf der Perlenschnur werden eine ganze Reihe von Perlen zusammen in einem Block abgearbeitet.
  • Solosprints können beliebig lang sein: 1 Tag, 2 Tage, 

  • „Solo empfehlen wir euch 9 bis 10 Tage maximal. Das ist eine Distanz, die ihr kreativ mit eurer Energie gut fĂŒllen könnt, und danach seid ihr auch alle.“
  • Am Ende eines Sprints braucht man auch eine Pause (in der man „normale TĂ€tigkeiten“ macht oder sich erholt).

Zwei wichtige Werkzeuge im Solo-Sprint:

  1. Task-Board (Kanban, z.B. Trello oder Post-its an der Wand)
  2. Produkt-Treppe: Immer sichtbar an der Wand, um das gesamte Bild zu behalten.

Wichtige Unterscheidung: Was <-> Wie

  • Was soll es sein?
  • Wie will ich es machen?
    • Das Wie kann ganz unterschiedlich aussehen. Das könnte z.B. das macht eine VA, dafĂŒr muss ich mir ein Team zusammenholen, dafĂŒr brauche ich einen externen Experten, dafĂŒr gehe ich in ein Kaffeehaus, da arbeite ich mit Komponenten, das mache ich vollstĂ€ndig automatisiert etc.

How might we


  • Wie kann ich es schaffen, dass
 
  • Eine konkret definierte und sehr spitze Fragestellung lösen.
  • „Je spitzer ich bin, desto einfacher wird es hinterher, eine kreative Lösung zu finden.“

What would McGyver do?

  • Oder, in meinem konkreten Fall: Was wĂŒrden meine AufsichtsrĂ€te, meine Helden tun?
  • Was wĂŒrde Peter Drucker tun? Was wĂŒrde Lars Bobach tun? Was wĂŒrde Derek Sivers tun? Was wĂŒrde Seth Godin tun? 

Scrum fĂŒr Solopreneuere = Solo-Sprint-Mechanik

  • Backlog = Sammlung von kleinen Arbeitspaketen, um das Produkt fertig zu machen; alle Arbeitspakete zusammen ergeben am Ende das Produkt
    • umfassend
    • priorisiert: Welches Arbeitspaket ist das erste, welches das zweite etc.
    • User Story: Ich als 
 möchte X, weil Y => eine Form, ein Arbeitspaket zu beschreiben
  • Was = das, was im Backlog als erstes drinnen steht
  • Wie = Solo-Sprint
    • Deep Work Sessions, wo ich meinen Backlog abarbeite
    • Störungsfreies Umfeld
    • Was nehme ich mir ĂŒberhaupt vor? Was aus dem Backlog traue ich mir fĂŒr die nĂ€chste Zeit zu?
    • Backlog-EintrĂ€ge werden von oben bis unten (!) abgearbeitet
  • Accountability Partner wird empfohlen: Was konkret hast du in deinem Sprint erreicht?
  • Retrospektive
    1. Wie geht es mir? Wie fĂŒhle ich mich nach diesem Sprint?
    2. Was hat gut funktioniert, was hat nicht so gut funktioniert? Was brÀuchte ich beim nÀchsten Mal mehr, was weniger?
      • Accountability Partner kann hier wie ein Coach arbeiten und mich „interviewen”.
    3. Lösungen entwickeln
    4. EINE Sache nehmen, die ich beim nÀchsten Sprint anders machen werde.
    5. Wie zufrieden bin ich mit der Änderung? Habe ich das GefĂŒhl, dass mir das wirklich helfen wird?
      • Auch das kann ein Accountability Partner „challengen”.
  • Daily: Was habe ich heute vor? Was habe ich gestern (nicht) geschafft? Gibt es irgend etwas, das mich gerade hemmt?
    • Wird auch fĂŒr Solopreneure empfohlen.
  • Fortschritt in den Arbeitspaketen visualisieren mittels Kanban-Board.

Ich darf mich mit Fragen an Ansgar Wimmer wenden – hat er im Video gesagt!


Krisen-Produktiv

„Ein Home Office ist genauso ein professioneller Betrieb wie jeder andere Betrieb!”

„Nicht, wie viel wir arbeiten, sondern wie gut die Entscheidungen sind, die wir treffen, bedingen, wohin wir kommen.“

„Zoom löst gerade Skype so ein bisschen ab.” (Ansgar)

  • Skype ist jetzt integriert in MS Teams.
  • MS Teams kann sehr viel!
  • Teams ist in Office 365 dabei.
  • Skype ist noch nicht abgeschaltet, aber es wird nicht mehr lange dauern.
  • Zoom kommt zuerst, aber dann kommt Teams!
  • Teams hat auch „Planner”, ein Plug-in, das wie Trello funktioniert.

„Slack ist etwas, das ich jedem ans Herz legen möchte, um das Thema e-Mail abzulösen.” (Ansgar)

  • Gerade, wenn man mit mehreren Leuten kommuniziert.

Zoom + Slack ist eine gute Kombi.

  • „Und es kostet nicht mehr die Welt!“

Ansgar ist ein Trello-Fan , weil Trello „ist so wahnsinnig simpel. Die Basisfunktionen reichen zu 95% aus – und es ist kostenlos!” (Ansgar)

Als Solopreneur braucht man meistens nur die Basis-Funktionen vieler Programme, weil keine großen Teams und Rechte-Managements zu verwalten sind.

Tools fĂŒr Online-Kurse

  • Da gibt es von-bis.
  • Man kann auf der eigene WordPress-Seite mit einem LMS-Plugin den Kurs komplett selber hosten. Die beiden empfehlen das aber nicht, weil man sich um alles selber kĂŒmmern muss.
  • Services: Elopage aus Berlin, Teachable (US), Udemy (US)
    • Als Solopreneur gehe ich NIE auf Udemy, weil ich die Rechte abgebe! Udemy vermarktet mich dann, „und sie vermarkten mich schlecht”. (Ehrenfried)
    • Teachable: Man kann mit seinen Kursen komplett selber machen, was man will, Pricing selber bestimmen usw.
    • Vorteil: Der ganze Admin-Kram fĂ€llt weg.
  • Geheim-Tipp von Ehrenfried: Kurse mit Begleitung/Interaktion/Coaching online: e-mentor von Anton Korduan

Wichtig ist aber nicht primĂ€r die Frage nach den richtigen Tools. Zuerst muss ich wissen, WAS ich ĂŒberhaupt machen will (Produktgattungs-Kompetenz), danach gibt es viele Möglichkeiten, Werkzeuge zu wĂ€hlen, die mir beim Bauen helfen (Komponenten-Kompetenz).


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