Unlängst habe ich mit einer Gründerin gesprochen, die ohne eigenes Verschulden plötzlich zwei Kunden und damit einen Großteil ihres Umsatzes verloren hat.
Neben den konkreten und ganz praktischen Tipps, wie man mit so einer Situation umgehen kann, war mir eine Botschaft ganz wichtig: Dass sie sich die Zeit nimmt und sich erlaubt, über diesen Verlust traurig zu sein.
Auch wenn wir ganz professionell sind, dürfen wir uns zugestehen, dass wir alle nur Menschen sind. Und die meisten Menschen macht es traurig, wenn sie etwas verlieren.
Und das darf auch so sein. Da müssen wir nicht drüber stehen.
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