Die Abwägung ist schwierig: Einerseits ist es für jede/n GründerIn wichtig, eine Vision für ihr Unternehmen zu haben, die kraftvoll ist, die motivierend ist und die auch etwas gewagt erscheint.
Gleichzeitig heißt es, realistisch zu sein in Hinblick auf das, was möglich ist. Sich nicht mit Erwartungen zu überfordern, die nicht einlösbar sind. Nicht Potenziale zu erträumen, welche die Realität nicht hergibt.
An dieser Stelle zeigt sich der Wert von Mentoren besonders deutlich. Sie weisen uns darauf hin, wenn wir zu sehr oder zu selten träumen, wenn wir zu viel oder zu wenig wagen oder wenn wir uns zu viel oder zu wenig zutrauen. Sie helfen uns, den „warmen Eislutscher“ von einem echten, kraftvollen Unternehmertraum zu unterscheiden.
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