Meine Notizen
Junkie-Eltern erziehen Junkie-Kinder. => Welches Vorbild will ich sein?
Je mehr Sie am Handy daddeln, desto vergesslicher werden Sie. (S. 137)
Sie schauen hÀufiger auf das Display als in die Augen der Menschen, die Sie lieben. (S. 139)
Handy-Regeln (S. 159): Handys haben Tisch-, Bett-, Badezimmer- und Toilettenverbot.
Ăberdenken Sie dein Einsatz jeder Selbstvermessungs-App. (S. 160)
Wissen Sie, warum Ihr Kind so scharf auf Ihr Handy ist? Weil Sie dem Handy mehr Aufmerksamkeit schenken als Ihrem Kind. (S. 104)
Hören Sie einfach mit sofortiger Wirkung auf, ein Sklave Ihres Handys zu sein. Hinterfragen Sie die persönliche Beziehung, die Sie zu ihm entwickelt haben. (S. 167)
Das Telefon ist die erste Wahl fĂŒr:
- AnlÀsse, bei denen das Hören von Emotionen zÀhlt (Vertrieb!)
- Persönliches (Lob, Kritik, Liebe, Tod, Trennung, Sex & Co.)
- Dringendes (Das Haus brennt – mailen Sie der Feuerwehr?)
- Spontanes (Wer stÀndig online ist, ist abhÀngig, nicht spontan!) (S. 195)
Jeder muss sich selbst aufschlauen!
Das Kostbarste ist Ihre Lebenszeit, verschwenden Sie sie sparsam. (S. 260)
Weniger ist mehr denn je: Besser bleibt besser. (S. 261)
Werden Sie GroĂkapitalist in Sachen Lebenszeit.
Coole Ideen fĂŒr einen Zoom-Abend (S. 276):
- Jeder bringt seine „FĂŒnf besten Songs – EVER“ mit und erzĂ€hlt, warum ihm diese MusikstĂŒcke so viel bedeuten.
- Lieblingsbuch-Abend: Jeder bringt ein Buch mit, das sein Leben verÀndert hat und liest die richtungsweisendsten Passagen vor.
Ich will keinen Bestseller schreiben, sondern einfach nur das beste Buch, zu dem ich fÀhig bin. (S. 324)
Entdecke mehr von schmatzberger.com
Subscribe to get the latest posts sent to your email.