Das Problem des ersten Jobs nach der Schule oder nach dem Studium:
So, wie es in diesem Unternehmen läuft, hält man für normal. Man lernt einen bestimmten Weg kennen, wie ein Unternehmen geführt wird, wie Kund*innen behandelt werden, welche Ansprüche an die Mitarbeiter*innen gestellt werden – und denkt, dass man das „eben so macht“.
Man kommt oft gar nicht drauf, dass es auch anders (und besser) gehen würde.