Meine Notizen
âDas, was wir als ânotwendige Ausgabenâ bezeichnen, wird immer entsprechend unserem Einkommen wachsen, sofern wir uns nicht etwas Anderes vornehmen. Verwechselt nicht eure notwendigen Ausgaben mit euren WĂŒnschen.â (S. 49)
âAlle Menschen leiden darunter, dass sie mehr WĂŒnsche hegen, als sie sich erfĂŒllen können.â (S. 49)
âIch sage euch, genauso wie das Unkraut in einem Feld ĂŒberall da wuchert, wo es Platz findet, genauso breiten sich die WĂŒnsche des Menschen aus.â (S. 49)
âUntersucht grĂŒndlich eure Lebensgewohnheiten. [âŠ] Streicht die restlichen Posten, und betrachtet sie als Teil jener Vielzahl von WĂŒnschen, die nicht erfĂŒllt werden können, und weint ihnen nicht nach.â (S. 50)
âDer Zweck eines Finanzplans besteht darin, euch mehr Geld zu verschaffen. Er soll  euch helfen, das Notwendige zu erwerben und, so weit wie möglich, eure ĂŒbrigen WĂŒnsche zu erfĂŒllen. AuĂerdem soll er euch helfen zu erkennen, welche WĂŒnsche euch wirklich am Herzen liegen und welche unerheblich sind.â (S. 51)
âWas unternimmst du, um mehr zu verdienen?â (S. 62)
- âSo wie ein Mann sich in seinem Beruf vervollkommnet, so vervollkommnet er auch seine FĂ€higkeit, mehr zu verdienen.â (S. 63)
- âJe mehr Wissen wir besitzen, desto mehr können wir verdienen. Der Mann, der versucht, sich in seinem Beruf zu perfektionieren, wird reichlich belohnt.â (S. 63)
â[Ein Mann, der etwas auf sich hĂ€lt] muss Mitleid haben mit jenen, die geschwĂ€cht oder vom UnglĂŒck verfolgt sind, und ihnen im Rahmen vernĂŒnftiger Grenzen helfen.â (S. 64
âIn Babylon gibt es mehr Geld, als ihr, meine Studenten, euch vorstellen könnt. Es ist fĂŒr alle genug vorhanden.â (S. 65)
Ăber Geld: âFĂŒr mich ist sie eine Göttin der Liebe und der WĂŒrde, deren VergnĂŒgen darin besteht, jenen zu helfen, die in Not sind, und jene zu belohnen, die es verdienen.â (S. 73)
âWenn das GeschĂ€ft vielversprechend scheint, muss man sich gegen seine eigene SchwĂ€che schĂŒtzen. Wir Sterblichen sind unbestĂ€ndig; wir sind leider schneller bereit, unsere Meinung zu Ă€ndern, wenn sie richtig ist, als umgekehrt. Ist sie falsch, sind wir stur; ist sie richtig, können wir uns nicht entscheiden und lassen die guten Gelegenheiten verstreichen.â (S. 82)Â
âAlle Menschen neigen dazu zu zaudern. [âŠ] Wenn wir uns nicht davon freimachen, werden wir selbst zu unserem Ă€rgsten Feind.â (S. 83)
âWenn man GlĂŒck erlangen möchte, muss man die sich bietenden Gelegenheiten nutzen.â (S. 85)
âBietet man ihnen die Möglichkeit, Gold und Weisheit zu erlangen, was tun sie? Sie missachten die Weisheit und verprassen das Gold. Am nĂ€chsten Morgen jammern sie, weil sie kein Gold mehr haben.â (S. 89)
- => Weisheit ist eine gute Investition!
- Weisheit sichert nachhaltig Geld.
- âHĂ€tte ich mich erst um Weisheit bemĂŒht, wĂ€re mein Gold nicht verloren gegangen.â (S. 95)
âAn vorderster Front der Qualen stehen die Erinnerungen an die Dinge, die wir hĂ€tten tun sollen, und an die Gelegenheiten, die sich uns boten und die wir nicht genutzt haben.â (S. 105)
âIn der Kraft eurer WĂŒnsche liegt Zauberkraft.â (S. 106)
âGold bedeutet fĂŒr denjenigen, der es besitzt, Verantwortung und verĂ€ndert seine Position gegenĂŒber seinen Mitmenschen.â (S. 112)
âWo ein Wille ist, ist auch ein Weg.â (S. 151)
âDrĂŒckeberger kommen nicht voran. [âŠ] Ich drĂŒcke mich nicht um die Arbeit. Ich arbeite mit Freuden, verrichte gern gute Arbeit, denn sie ist der beste Freund, den ich je hatte. Dadurch habe ich mir all die schönen Dinge erworben, die ich besaĂ.â (S. 179)
âWie du siehst, erwies sich Arbeit in der Zeit meiner gröĂten Verzweiflung als mein bester Freund.â (S. 195)
âDie Arbeit zog seine vielen Freunde an, die seinen FleiĂ bewunderten und den Erfolg, den er einbrachte. Die Arbeit brachte ihm die Ehre ein, die er in Damaskus in so hohem MaĂe genoss.â (S. 195)
Mein wichtigstes Take-Away
ALLE Menschen neigen dazu zu zaudern. Deswegen ergeben sich auch laufend so viele Gelegenheiten fĂŒr den, der schnell ist.Â
Zaudern = Feind, der immer auf der Lauer liegt und darauf wartet, meine Erfolge zu unterminieren.
=> Mein Problem ist vielleicht weniger meine Angst, sondern eher das Zaudern.
Habe ich die Seele eines Sklaven oder eines freien Mannes?
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