Meine Notizen
Leitsatz: Menschen kaufen Dinge, die sie brauchen, von Menschen, die sie mögen.
Man kann beim Verkaufen ruhig ein bisschen aufgeregt sein. Ein bisschen Lampenfieber ist gut.
Wenn man einen Kunden langfristig für sich gewinnen will, darf man sich ruhig ein bisschen bemühen!
Alle haben beim Verkaufen die gleichen Herausforderungen. Die allermeisten wünschen sich mehr Kunden.
“Jeder, der im Verkauf ist, ist in der Königsdisziplin der Wirtschaft tätig.”
Es geht nicht um einen One-Night-Stand. Beim Verkaufen geht es darum, langfristig gemeinsam erfolgreich zu sein.
Ziel dieses Vortrags (und seines “Casanova-Prinzips”): Aus Kontakten Kunden zu machen. Die Trefferquote erhöhen. Die Quantität und Qualität der Abschlüsse erhöhen. (Nicht: An Kontakte/Leads kommen.)
Die größten Fehler bei der Suche nach Kunden:
- Gar nicht suchen.
- Planlos sein.
- Überzogene Erwartungen.
- Mit Druck an die Sache herangehen.
- Nicht (gut) vorbereitet.
- Zu früh aufgeben.
Verkaufen braucht einen Plan! Eine Strategie. Erfolgreiches Verkaufen ist kein Zufallsprodukt.
- “Mach deine Hausaufgaben!”
- Du musst selber wissen, was dich anders, was dich besonders macht, was dich auszeichnet. “Bescheidenheit ist hier nicht angebracht.”
Mentale Vorbereitung auf ein Verkaufsgespräch:
- Wie bin ich drauf? Weder lethargisch noch hyperaktiv. Im mittleren Erregungsniveau, angeregt aber ruhig — da kauft man gerne.
- Bin ich überzeugt von mir und meiner Dienstleistung? Kann der Kunde das Leuchten in meinen Augen sehen?
Im Verkaufsgespräch ist (natürlich!) der Kunde im Mittelpunkt!
“Wir leben von dem, was wir verkaufen. Wir leben von dem, was wir TUN!”
Meine Anmerkungen
- Das “Casanova-Prinzip” als Name ist aus der Zeit gefallen. Ein Mann, der bekannt dafür ist, Frauen zu verführen, ist nicht gerade eine Botschaft für junge Unternehmerinnen. Außerdem ist der Zugang Zoten-anfällig.
Entdecke mehr von schmatzberger.com
Subscribe to get the latest posts sent to your email.