Es ist eine der frustrierendsten Erfahrungen beim Aufbau des eigenen Unternehmens: Man tut und macht die ganze Zeit, aber es bleibt finanziell nichts übrig.
Alle bekommen ihr Geld, die Mitarbeiter, die Lieferanten, das Finanzamt, der Steuerberater, die Softwarefirmen, die Ferialpraktikantin. Alle, außer der Unternehmer selbst. Dem bleibt am Ende des Monats bestenfalls die schwarze Null.
Natürlich fragt man sich da irgendwann: Für wen arbeite ich hier eigentlich?
Die Antwort ist desillusionierend.
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