Viele Gründer*innen gehen von dem aus, was sie selbst gerne haben wollten, treffen Annahmen – und „vergessen“ dabei völlig, ihre Kunden zu fragen, ob diese Annahmen überhaupt stimmen.
Manchmal (zugegeben: wesentlich seltener) passiert aber auch das Umgekehrte: Gründer*innen beschäftigen sich so viel mit ihren Kund*innen, dass sie darüber vergessen, was sie selbst eigentlich wollen: Wie muss dass Business, wie müssen die Produkte aussehen, damit es IHNEN gut tut?
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