📙 BjĂžrn Thorsten Leimbach: MĂ€nnlichkeit leben (2010)

Seine Perspektive provoziert mitunter, aber sie erklĂ€rt auch viele Herausforderungen fĂŒr MĂ€nner in der heutigen Zeit sehr plausibel. Tut schon gut, das zu lesen.

Die eigene Position als Mann bestimmen

„Ein Mehr an individuellen Möglichkeiten bedingt aber gleichermaßen auch, dass mit der persönlichen Freiheit der einzelne Mensch mehr auf sich allein gestellt ist, was viele Menschen ĂŒberfordert und unsicher oder gar orientierungslos werden lĂ€sst.” (S. 46)

  • vgl. Das unternehmerische Selbst

„Der neue Mann war soft und innerlich tief verunsichert und deshalb auch stets bereit, sich infrage zu stellen. Heute stellt sich die Situation so dar, dass viele MĂ€nner klassische mĂ€nnliche Werte wie StĂ€rke, Aggression, Durchsetzungskraft, Klarheit, Entscheidungsfreude, Disziplin und Kampf ablehnen.” (S. 47)

„Die meisten MĂ€nner haben sich bei der Suche nach der eigenen mĂ€nnlichen IdentitĂ€t zu wenig mit dem Vater und anderen mĂ€nnlichen Vorbildern auseinandergesetzt und zu viele Antworten von Frauen erhalten.” (S. 48)

„Viele MĂ€nner betrachten andere MĂ€nner eher als Konkurrenten oder wollen mit ihnen gar nicht ĂŒber Persönliches reden.“ (S. 48)

„Die Frage: ‚Wer bin ich als Mann?‘ ist fast synonym mit der Frage: ‚Wie muss ich sein, um bei Frauen anzukommen und geliebt zu werden?‘“ (S. 48)

„Unter Freunden vermissen MĂ€nner oft ehrliche Kritik oder Anerkennung fĂŒr sich und ihr Verhalten. Da wird ĂŒber alles Mögliche geredet und diskutiert, aber nicht ĂŒber sich selbst.” (S. 50)

Was Frauen (nicht) wollen:

  • „Die Frau ist auf Dauer nicht glĂŒcklich, wenn sie immer die StĂ€rkere und FĂŒhrende ist, sie verhĂ€rtet leicht und verbrennt mit zu viel Feuer – und sie gleitet leicht in die Mutterrolle ab.” (S. 43)
  • „Frauen wollen keinen Mann, der aus Angst vor Konflikten und VerĂ€nderung alles erduldet. Sie wollen einen Mann, der Mut hat Dinge anzusprechen und etwas zu riskieren, sonst verlieren sie den Respekt. Frauen wollen einen Mann, der stĂ€rker und mutiger als sie ist, der mehr Willenskraft und Entscheidungsfreude hat als sie – es sei denn sie haben sich auf den Rollentausch geeinigt.” (S. 53)
  • „Kaum eine Frau ertrĂ€gt einen Ă€ngstlichen Mann, dem sie Mut machen und den sie stĂ€rken muss, der bedĂŒrftig ist und sich nicht abgrenzen kann.” (S. 70)

„Deshalb sollten MĂ€nner ihren Berater mit Bedacht wĂ€hlen. Sie sollten ihn nicht beeinflussen, sondern ihn dabei unterstĂŒtzen, die eigenen Visionen zu finden und umzusetzen. Die eigene Partnerin ist hierfĂŒr völlig ungeeignet.” (S. 58)
„Wirkliche Freiheit sollte das höchste Gut eines Mannes sein, das er weder fĂŒr seinen Traumjob noch fĂŒr Geld opfert. Und auch nicht fĂŒr eine Frau.” (S. 60)
Meine Werte: Welche davon sind „mĂ€nnliche” Werte?

Aggression – Grundbaustein der MĂ€nnlichkeit

Aggression ≠ Gewalt

  • „Nicht die MĂ€nnlichkeit an sich ist schlecht und auch nicht das mĂ€nnliche Aggressionspotenzial oder die sexuelle, zielgerichtete Lust der MĂ€nner. Was Frauen ablehnen, ist allein die negative Form von Aggression: GewalttĂ€tigkeit, Machtdemonstration und Rechthaberei.” (S. 70)

„Der Weg zur positiven Aggression” (S. 75f) – Meine Auswahl:

  • „Sagen Sie Ihre Meinung, auch wenn Sie dann Ärger riskieren.“
  • „KĂ€mpfen Sie fair und haben Sie Respekt vor Ihrem Gegner.“
  • „Halten Sie es aus, wenn ein offener Konflikt besteht, und lenken Sie nicht ein, weil Sie die Spannung nicht aushalten.“
  • „Lassen Sie nicht Ihre Partnerin an Ihrer Stelle kĂ€mpfen.“

„Du bist ein Kind Gottes. Wenn du dich klein machst, dient das nicht der Welt. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du dich einkringelst, damit andere um dich herum sich nicht verunsichert fĂŒhlen. Du wurdest geboren, um die Ehre Gottes zu verwirklichen, die in uns ist.” (S. 79)

Die Mutter: von der abhÀngigen Liebe zur Abnabelung

„In einem Kampf zu verlieren, ist keine Schmach. Aber immer wieder durch dieselbe Taktik des Gegners zu verlieren, ohne es zu bemerken, ist ziemlich erbĂ€rmlich.” (S. 102)
Über die Partnerin: „Gehen Sie in Zukunft davon aus, dass sie Ihnen helfen will, die starken Seiten in Ihnen hervorzurufen.” (S. 102)

„Versöhnung bedeutet dabei, der Mutter die WertschĂ€tzung fĂŒr das zu geben, was sie geben konnte, und auch fĂŒr das, was sie nicht geben konnte.  […] Wirklicher Frieden ist nur dann möglich, wenn alles ausgesprochen und emotional bereinigt ist, bevor man den Schritt der Versöhnung geht.” (S. 109)

Der Vater – der wichtigste Mann im Leben eines Mannes

Über die Aufgabe des Vaters fĂŒr seinen Sohn: 

  • „Wie bereits beschrieben, hat der Vater im Leben eines Jungen die wichtige Aufgabe, ihn von Mutters Rockzipfel wegzuziehen und in die MĂ€nnerwelt mitzunehmen. Seine Rolle und Bedeutung ist es, den Einfluss der Mutter zu begrenzen und dem Kind eine Welt jenseits der Mutter aufzuzeigen. Damit wirkt er einer symbiotischen Beziehung zwischen Sohn und Mutter entgegen. Dies gelingt in dem Maße, wie der Vater selbst in der MĂ€nnerwelt zuhause ist und seinen Sohn fĂŒr diese Welt und die mĂ€nnlichen Werte begeistern kann.” (S. 110)
  • „Er weckt in seinem Sohn die Neugier, die Welt zu erforschen, und lockt ihn aus der Sicherheit und Geborgenheit der MutterwĂ€rme – manchmal auch gegen den Widerstand der Mutter, die um seine Sicherheit und Gesundheit besorgt ist.” (S. 111)
  • „FrĂŒher, als viele VĂ€ter noch ihr eigenes kleines HandwerksgeschĂ€ft oder den Hof im gleichen Wohnort hatten, war es zumindest fĂŒr einige Jungen noch relativ einfach, das Arbeitsleben des Vaters mitzuerleben. Bei den heutigen Arbeits- und Berufsbedingungen ist das nur noch schwer möglich. Heute muss der Vater die Initiative ergreifen, um dem Sohn die eigene berufliche Welt zu zeigen. Dies erscheint mir fĂŒr einen Jungen sehr wichtig, damit er eine Vorstellung von der Welt und dem Leben des Vaters bekommt.” (S. 112)
    • Ich habe Vati immer sehr gerne im BĂŒro besucht. Mir hat das getaugt, und es hat mich sicher sehr stark beeinflusst dahingehend, wie ich heute meinen Arbeitsplatz gestalte.
  • Emotionale Bindung entsteht, wenn „der Vater echtes Interesse an der Welt des Sohnes zeigt. […] Wenn er bemerkt, was den Jungen begeistert und was ihn Ă€ngstigt. FĂŒr eine emotionale Bindung muss der Sohn den Vater spĂŒren können: sein Lob und seine Kritik, sein Interesse an ihm, seine Freude oder seinen Stolz auf ihn. Der Vater muss mit dem Jungen reden und ihm zuhören. […] Zuhören bedeutet auch richtig zuzuhören, nachzufragen und echtes Interesse am anderen zu zeigen. Das ist wesentlich.” (S. 113)
  • „Als Vater sollten Sie alles daran setzen, sich aktiv an der Erziehung Ihrer Kinder zu beteiligen. Verbringen Sie Zeit mit Ihren KIndern und spielen Sie mit ihnen.” (S. 119)

„Besser ein „schlechter“ Vater als gar kein Vater.” (S. 114)

„Manchmal verstehen wir die Botschaft des Vaters nicht. Er ist kein PĂ€dagoge und bereitet das, was er vermitteln will, nicht didaktisch auf.” (S. 122)

„In der Jugendphase gehört die Rebellion gegen den Vater, den der Junge verehrt hat, zur normalen Entwicklung dazu. Der Sohn stellt die vom Vater vermittelten Werte und Verhaltensweisen infrage, um seinen eigenen Weg zu finden. […] Er verweigert sich, testet seine Grenzen aus, um sich am Vater zu reiben. Hier zeigt sich, ob eine intakte Vertrauensbeziehung zwischen Vater und Sohn besteht, wenn der Vater dem Sohn eine wichtige ReibungsflĂ€che in Konflikten und Auseinandersetzungen bieten kann.” (S. 123)

„Der Vater wartet immer darauf, dass sein Sohn zu ihm kommt [
]. Aber der Berg bewegt sich nicht – der Sohn muss die ersten Schritte tun. […] [W]arten Sie möglichst nicht, bis Ihr Vater unter der Erde liegt.” (S. 136)

„Hören Sie auf, darauf zu warten, dass Ihnen Ihr Vater noch etwas geben sollte. Gehen Sie davon aus, dass er Ihnen das gegeben hat, was er konnte. […] [E]r schuldet Ihnen nichts mehr. Ab einem bestimmten Alter sind Sie dran mit dem Geben.” (S. 138f)

„Fassen Sie die Möglichkeit ins Auge, dass Sie sich in Ihrer Meinung ĂŒber Ihren Vater geirrt haben könnten.” (S. 139)

  • Ich sehe meinen Vater tendenziell mit den Augen des Inneren Kindes. Diese Perspektive ist aber ein „Irrtum”.

„Verzeihen Sie Ihrem Vater all das, was passiert ist – egal was es war. Gehen Sie davon aus, dass ein Vater seinen Sohn immer liebt, aber er oft nicht weiß, wie er seine Liebe ausdrĂŒcken soll. […] Jeder Vater wĂŒnscht sich nichts sehnlicher, als dass sein Sohn glĂŒcklich und erfolgreich ist. Oder wĂŒrden Sie das Ihrem Sohn nicht wĂŒnschen?” (S. 139)
„Aber auch Sie wissen nicht, was Ihr Vater in seinem Leben – im Krieg oder in der Nachkriegszeit – erlebt hat. Akzeptieren Sie, dass er seine eigene Art entwickelt hat, mit diesen Erlebnissen umzugehen.” (S. 140)

WertschĂ€tzung: Was haben Sie Ihrem Vater zu verdanken? Was hat er fĂŒr Sie getan? WofĂŒr sind Sie Ihm dankbar?

„Respektieren Sie sein Lebenswerk.” (S. 141)

  • Nicht versteckt darĂŒber lustig machen!

Die mÀnnlichen Archetypen: Liebhaber, Krieger, König und Magier 

Der „Magier” ist der Archetyp des mĂ€nnlichen Lehrers.

  • Er tritt bei vielen MĂ€nnern erst in einer spĂ€teren Lebensphase hervor.
  • Junge Magier: „Zu junge und unerfahrene Unternehmensberater, junge „Erleuchtete” und Gurus oder unerfahrene Therapeuten können selten in angemessener und verantwortlicher Weise diesem Archetypen gerecht werden.” (S. 171)

Trainingsprogramm fĂŒr MĂ€nnlichkeit

„Ein Mann braucht jedoch Feinde. Warum? Weil es ohne Feinde auch keine Freunde gibt.” (S. 185)

„Ein Krieger hat Respekt und  Achtung vor seinem Feind. Ohne seinen Feind kann ein Krieger nicht wachsen [
]. Es ist ihm eine Ehre, wenn er gegen einen starken Feind kĂ€mpfen kann und dass dieser ihn so ernst nimmt, dass er gegen ihn antritt.” (S. 186)
„Wenn Ihr Nachbar Sie also das nĂ€chste Mal wegen der MĂŒlltonne anschnauzt oder Sie gar wegen Ihres Laubs auf seinem GrundstĂŒck verklagt, wissen Sie jetzt: Er sucht Kontakt. Das Beste ist dann, wenn Sie zu ihm rĂŒbergehen und respektvoll mit ihm Auge in Auge streiten.” (S. 187)

„Will ein Mann erfolgreich durchs Leben gehen und seine Ziele realisieren, muss er lernen, sich auch gegenĂŒber anderen durchzusetzen. Dabei muss er manchmal auch „SchlĂ€ge” verteilen. Ein Nein, eine Absage, ein Verschweigen, ein Verlassen können solche SchlĂ€ge sein.” (S. 189)

„Riskieren Sie etwas! Machen Sie den Mund auf, wenn sich jemand vordrĂ€ngelt, akzeptieren Sie nicht, wenn jemand Sie beleidigt, kĂ€mpfen Sie um einen Auftrag.” (S. 191)

„MĂ€nner mit Meditationspraxis erkennt man an ihrer Geistesgegenwart und der inneren Beteiligung, die sie bei allem, was sie tun, begleitet.” (S. 212)

Warum MĂ€nnerfreundschaften so wichtig sind – und wie sie funktionieren

„MĂ€nner sind EinzelgĂ€nger – und haben nur selten echte Freunde.” (S. 225)

„Selten verabredet sich ein Mann mit seinem „besten Freund”, um mit ihm zu reden [
]. MĂ€nner treffen sich nicht aus Selbstzweck, sondern um etwas zusammen zu machen. […] Sie arbeiten zusammen an einem Projekt oder diskutieren ĂŒber eine Sache.” (S. 226)

  • „Freundschaft entsteht durch gemeinsames Erleben, nicht durch Diskutieren. Besonders das gemeinsame Durchleben und Bestehen echter Herausforderungen stĂ€rkt die MĂ€nnlichkeit, die Freundschaft und das gegenseitige Vertrauen.” (S. 230)
  • Derek Sivers sagt etwas anderes: Seine ideale Freundschaft = conversation

„Beliebte Themen sind Beruf, Sport, Politik, Philosophie oder das Tagesgeschehen. MĂ€nner reden selten ĂŒber persönliche Dinge wie ihre Gesundheit oder gar ĂŒber Beziehung oder Sex.” (S. 226)

„Freunde wetteifern darum, wer mehr Umsatz macht, und feiern das Ergebnis des Gewinners zusammen.” (S. 230)

  • So funktionieren auch Mastermind-Gruppen!

„Riskieren Sie einmal bei passender Gelegenheit einem Freund zu sagen, was er gut kann und was Sie an ihm bewundern. […] DrĂŒcken Sie Ihre Anerkennung und Freude aus, wenn er Erfolg hatte, oder erinnern Sie ihn an seine StĂ€rken, wenn er verzagt und mutlos ist. Schenken Sie ihm nicht nur ein gutes Buch, sondern schreiben Sie ihm eine Widmung hinein.” (S. 234)

  • Das passt auch gut fĂŒr GrĂŒndungsberater und ihre Kund*innen.
  • Auf Social Media folgen und gratulieren, wenn etwas gut lĂ€uft!

„Einen Freund alleine lassen, wenn er hilflos oder krank ist, und ihm lediglich ein paar banale Worte am Telefon sagen. So etwas kann man vielleicht mit einem fernen Bekannten machen, nicht aber mit einem Freund. […] Wenn ein Freund von seiner Partnerin verlassen wurde oder seinen Job verloren hat, dann sollten Sie vorbeifahren oder persönlich nach ihm schauen.” (S. 235f)

Liebesbeziehungen – wie Sie in der Liebe als Mann glĂŒcklich werden

„HĂ€tte Thorsten aufgehört, seine Freunde zu treffen, wĂ€re das nicht in ihrem Sinne gewesen und im Grunde wĂŒrde sie auch den Respekt vor ihm verlieren, wenn er das tun wĂŒrde. Manche MĂ€nner nehmen die Kritik wörtlich und verzichten auf Dinge, die ihnen wichtig sind, nur um ihre Ruhe zu bekommen. Aber das geht meinst nach hinten los, denn das eigentliche Problem wird nicht erkannt.” (S. 254)

  • Was liegt hinter dem „Meckern”? Worum geht es wirklich? Ist das Problem wirklich dadurch gelöst, dass ich verzichte? Kann sein – aber kann auch nicht sein.

„Eine Frau mag anfangs irritiert sein, letztendlich wird sie aber froh sein, wenn ein Mann seine StĂ€rke zeigt, indem er seine Grenzen klar und deutlich macht. Und sie wird diese auch akzeptieren.” (S. 256)

„Eine Frau stellt ihren Partner durch ihre Kritik auf eine Probe. Sie möchte spĂŒren, dass er unabhĂ€ngig von ihrem Lob ist. Sie möchte seine wahre GrĂ¶ĂŸe und UnabhĂ€ngigkeit spĂŒren und ihn testen. Sie gibt ihm Kontra, um zu spĂŒren, ob er trotzdem zu seiner eigenen Wahrheit stehen kann und sich nicht von dem, was ihm wichtig ist, abbringen lĂ€sst. […] Bleiben Sie Ihren Zielen treu, sonst verlieren Sie Ihre WĂŒrde und GrĂ¶ĂŸe sowie die Achtung durch die Frau.” (S. 256)

  • Ich glaube, dasselbe Spiel spielen auch meine Kinder mit mir…

„Fragen Sie Ihre Partnerin nicht aus, analysieren Sie nicht und machen Sie auch keine LösungsvorschlĂ€ge. […] Vielleicht hat sie ein konkretes Problem, aber das kann sie wahrscheinlich auch alleine lösen.”

  • Meine Frau ist nicht im UnternehmensgrĂŒndungsprogramm!
  • Meine Frau braucht keinen Unternehmensberater!

Heilige, Hure, Schöpferin – was MĂ€nner an Frauen vergöttern
„GlĂŒcklichsein hat immer mit Verbundenheit zu tun. ÜberprĂŒfen Sie das einmal.” (S. 263)

MÀnnliche SexualitÀt

„Dabei hat guter Sex auch mit guter Kommunikation zu tun.” (S. 277)

  • Nur!

Herzenskrieger – der neue Mann

„Tun Sie Dinge, die Sie lieben, und zeigen Sie den Menschen, mit denen Sie verbunden sind, Ihre Liebe.” (S. 306)

„Sich fĂŒr andere MĂ€nner zu begeistern, emotionale NĂ€he zuzulassen und Anerkennung zu geben, stĂ€rkt das eigene Herz.” (S. 314)

Wir brauchen MĂ€nner, richtige MĂ€nner!