Meine Notizen
Wirtschaft und Menschlichkeit
âWirtschaft ohne Menschlichkeit ist eine fehlgeleitete Form der Ăkonomie. Sie kann â zumindest kurzfristig â durchaus zu hohen Gewinnen fĂŒhren, dient aber nicht den Menschen.â (S. 34)
âMenschlichkeit [ist] die Voraussetzung fĂŒr wirtschaftlichen Erfolg.â (S. 34)
âWer menschenfreundlich ist, verhĂ€lt sich immer auch mitarbeiter- und kundenfreundlich. FĂŒr mich sind das die wichtigsten Werte fĂŒr ein Unternehmen, um erfolgreich zu sein und zu bleiben.â (S. 34)
âEs ist wichtig, dass man geradlinig ist, Werte hat und diese auch vertritt.â (S. 282)
Der Vertrauensgeber macht sich verwundbar
Der Kunde ist ein Vertrauensgeber. Das bedeutet: âDer Vertrauensgeber macht sich mit dem von ihm gegebenen Vertrauen verwundbar. Dem anderen zu vertrauen, ist immer mit dem Risiko verbunden, enttĂ€uscht zu werden.â (S. 75)
Leistungsernst
- = wirkliche, echte QualitÀt der Produkte bzw. Dienstleistungen (S. 93)
- Ein Produkt, das auf irgendeine Weise den Mitbewerbern ĂŒberlegen ist.
- Ein Begriff von Hans Domizlaff
Menschlichkeit und KompetitivitÀt
Wenn ein Unternehmen âmenschlichâ ist, dann ist es automatisch wettbewerbsstĂ€rker: âDas Unternehmen begibt sich auf die Ăberholspur und zieht an der Konkurrenz vorbei â und zwar nicht trotz, sondern wegen seiner Menschlichkeit!â (S. 177)
Prinzip humanitas
humanitas = Menschlichkeit, Demut
Menschliches Unternehmertum â humanitas (?)
Gewöhnliche Leistungen genĂŒgen nicht mehr
âViele Unternehmen â oft auch ganze Branchen â leiden unter der UbiquitĂ€t des Gewöhnlichen.â (S. 209)
âEs gibt sehr viele gewöhnliche Unternehmen â in jeder Branche und in jedem Land.â (S. 210)
âIm hoch kompetitiven Wettbewerb ist das Gewöhnliche dem Untergang geweiht. Zu viel Gewöhnlichkeit im Sinne von gewöhnlichen Produkten, Sortimenten und Dienstleistungen, ein gewöhnlicher Markenauftritt, ein gewöhnliches Marken-Image, eine gewöhnliche Unternehmenskultur fĂŒhren mittel- bis langfristig zu einer Leistungs-Insuffizienz und damit zu einem Niedergang beziehungsweise Untergang des Unternehmens.â (S. 211)
Kunden lieben relevante Innovationen
âKunden lieben Neues und ModernitĂ€t und sind deshalb sehr interessiert an Innovationen. NatĂŒrlich wollen sie auf bewĂ€hrte Produkte und Dienstleistungen nicht verzichten. Aber ihr Interesse an fĂŒr sie relevanten Innovationen ist groĂ.â (S. 228)
VertrauensfĂŒhrerschaft
âDer spirituelle MarktfĂŒhrer erobert die Herzen der Kunden. Er sieht alles mit den Augen der Kunden und durch die Augen der Kunden. Er entwickelt eine hohe Empathie und kann die Kunden buchstĂ€blich fĂŒhlen. Er sorgt darĂŒber hinaus dafĂŒr, dass das gesamte Unternehmen immer auf der Seite der Kunden ist und sich als Anwalt der Kundenpositioniert.â (S. 279)
- SILBE = Anwalt der Lifestyle Entrepreneure â und damit VertrauensfĂŒhrer?!
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