Tag#Alltagsgeschichten

Die Einsamkeit der Erfolgreichen

D

Ein junger Unternehmer erzählte mir unlängst von seiner schwierigen Schulzeit an der HAK. Vom Argwohn der Lehrer:innen, weil er aus einer erfolgreichen Unternehmerfamilie kam. Von den Unterstellungen, seine Projektarbeit würden eh die Sekretärinnen erledigen. Von Neid auf das Firmenauto.

Erfolg schafft Distanz. Nicht weil du dich distanzierst, sondern weil andere es tun. Sie erfinden Geschichten über dich. Sie projizieren ihre Frustrationen auf dich. Und irgendwann merkst du: Gespräche bringen nichts mehr.

Man kann dagegen ankämpfen, sich erklären, sich kleiner machen. Oder man lernt aufzustehen und zu gehen, wenn wieder mal wer blöd daher redet. Nicht aus Arroganz, sondern aus Selbstschutz. Weil solche Diskussionen nicht zu gewinnen sind.

Erfolg hat einen Preis – den Preis, dass du in manchen Räumen nicht mehr willkommen bist.

Die Lamas sieht man

D

Unlängst war ich in einem Erlebnispark in der Steiermark. Eigenartige Stimmung, denn der Betreiber muss schließen. 120 Tiere müssen umziehen – Lamas, Ziegen, Pfauen, Ponys.

Man sieht den Niedergang. Die verwaisten Gehege, das geschlossene Gasthaus, die Tiere, die bald weg sind.

Aber: Das Gleiche passiert bei vielen Solopreneuren auch – vielleicht bei jedem, früher oder später. Der Unternehmer-Traum ist irgendwann ausgeträumt. Nur sieht man’s halt von außen nicht. Der Online-Berater, der keine Kund:innen mehr findet. Die Trainerin, die seit Monaten nur noch alte Aufträge abarbeitet. Der Coach, dessen Kalender immer leerer wird. Das Business verflüchtigt sich – still, unsichtbar, ohne Zeitungsberichte.

Virtuelle Businesses scheitern genauso. Aber niemand kommt ein letztes Mal vorbei.

Kompliziert ist nicht klüger

K

Mir scheint, wir haben eine seltsame Aversion gegen das Leichte.

Unlängst diskutierte ich mit meiner Frau über Freizeitaktivitäten für die Kinder. Wir bemühten uns um eine komplizierte Lösung, obwohl eine einfachere und billigere Alternative direkt vor uns lag. Aber irgendwie wirkte das zu simpel für uns.

Das ist schon interessant. Als wäre da ein Generalverdacht gegenüber dem Einfachen. Als könnte es nicht gut genug sein, wenn man sich dafür nicht anstrengen muss. Als müsste eine Lösung kompliziert und teuer sein, um richtig zu sein.

Aber ist das nicht ein ziemlicher Blödsinn? Schließlich funktioniert nur das Einfache wirklich. Die besten Geschäftsmodelle sind simpel. Die überzeugendsten Botschaften sind klar. Die elegantesten Lösungen sind meist die direktesten.

Vielleicht dürfen wir lernen, uns das Leben leichter zu machen.

Nicht weil wir faul sind, sondern weil das Einfache oft das Klügste ist.

Im Stadion

I

Christian Kern hat unlängst erzählt, warum er regelmäßig und gern ins Austria-Stadion geht:

“Andere Leute tun vielleicht meditieren, aber für mich sind diese eineinhalb Stunden, die Pause dazwischen, das Ins-Stadion-Fahren, wieder nach Haus gehen… das ist für mich wie Meditation. Da bist du wirklich in einer anderen Welt, da ist Eindreiviertelstunden gar nichts Anderes, du schaust auf das Spiel, verfolgst jede Sekunde, bist voll fokussiert und dein Kopf ist nur dem Geschehen gewidmet und die Emotionen sowieso.”

Besser hätte ich es auch nicht beschreiben können.

Plötzlich einer mehr

P

Unlängst war ich bei einer Führung dabei. Am Anfang waren wir zu acht, und irgendwann waren wir plötzlich neun. Ein regulärer Museumsbesucher hat sich der Führung angeschlossen. Einfach so, ohne zu fragen und (natürlich) auch, ohne dafür zu bezahlen.

Eine eigenartige Situation. Für die Teilnehmer der Führung, die sich vielleicht denken: Haltaus! Der hat sich da was erschlichen, wofür ich eigentlich bezahlt habe. Der gehört ja gar nicht dazu! Gesagt hat aber keiner was.

Gesagt hat auch die Führerin nichts, obwohl ich mir sicher bin, dass sie es bemerkt hat. Sie hat ihn einfach in die Gruppe aufgenommen. Wahrscheinlich hat sie sich gedacht: Einer mehr oder weniger, ist ja auch wurscht.

In dieser Anekdote zeigt sich das Grundproblem von Wissen bzw. Wissensprodukten: Anders als die meisten Güter verbraucht sich Wissen nicht. Der Mann, der sich der Gruppe angeschlossen hat, ohne zu bezahlen, nimmt niemandem der zahlenden Besucher Wissen weg. Er schaut ihnen nichts weg, er hört ihnen nichts weg, er denkt ihnen nichts weg.

Den Zugang zu Wissen zu beschränken, ist daher immer mehr oder weniger willkürlich und künstlich (siehe hier). Und das macht das Marketing von Wissensprodukten so besonders herausfordernd (siehe hier).

Was machst du eigentlich?

W

Den besten Freund meiner Frau kenne ich seit dreizehn Jahren.

Unlängst habe ich ihn zufällig beim Warten auf die Badner Bahn getroffen. Wir haben ein bisschen geplaudert, und dann hat er mir eine sehr mutige Frage gestellt: Sag, was machst du in deiner Selbständigkeit eigentlich genau?

Wir dürfen niemals davon ausgehen, dass die Menschen in unserem Freundeskreis eh wissen, was wir genau beruflich machen. Ja, ich wette, nicht mal in deiner Familie ist jedem glasklar, worum es in deinem Business geht.

Nur: Weil man sich ja schon so lange kennt (oder kennen sollte), trauen sich viele diese Wissenslücke nicht zuzugeben. Wie steht man denn dann da?

Was für ein Glück, wenn jemand mutig genug ist, nachzufragen.

Schnecken im Unglück

S

Wenn es geregnet hat, kommen die Schnecken raus.

Unlängst bin ich mit dem Auto in der Früh auf einer stark befahrenen Straße gefahren. Es hatte geregnet, und am Straßenrand machten sich gerade Schnecken auf den Weg, die Straße zu überqueren.

Ein Himmelfahrtskommando. Ich bin mir sicher, dass keine einzige Schnecke ihr Ziel erreicht hat. Alle plattgewalzt von einem der vielen Autos, die natürlich nicht für Schnecken bremsen oder ausweichen.

Mir haben diese Schnecken schrecklich leid getan, weil ihr Unglück sowas von absehbar war. Am liebsten hätte ich mein Fenster runtergekurbelt und ihnen zugerufen: Halt! Nicht weitergehen! Dreht um, euer Plan wird euch umbringen!

Spannend, dass ich diesen Impuls manchmal auch in meinen Gründungsberatungen fühle…

Der Kindertisch

D

Man kennt’s von Familienfeiern: Es gibt den Erwachsenentisch, und es gibt den Kindertisch.

Am Erwachsenentisch sitzen die Erwachsenen, da werden die ernsten Gespräche geführt, und da geht es gesittet zu.

Am Kindertisch ist es laut, chaotisch, aber auch lustig. Am Kindertisch kann alles Mögliche passieren, jedenfalls ist es da selten langweilig.

Welcher Tisch ist dir denn lieber?

[PS: Nur, weil Menschen Ü20 zusammensitzen, heißt das noch lange nicht, dass das ein Erwachsenentisch sein muss.]

Kuratoren-Führung

K

Unlängst war ich bei einer Führung im Kunsthistorischen Museum. Die Kuratorin der Sonder-Ausstellung “Archimboldo – Bassano – Bruegel“, Francesca Del Torre Scheuch, hat durch “ihre” Ausstellung geführt.

Die Begeisterung für und der Stolz auf diese Ausstellung war ihr in den Augen abzulesen. Sie hat sich viel Zeit genommen, uns ihre Gedanken hinter der Konzeption so einer Ausstellung zu erklären: Was wo hängt – und warum in Kombination mit den anderen Dingen in den Raum. Welche historischen Trends sich in den Kunstwerken abbilden und wie Künstler, Wissenschaftler und Mäzene zusammengewirkt haben.

Spannend und faszinierend. Aber den meisten Besucher:innen, die sich diese Ausstellung auf eigene Faust anschauen, bleiben diese reichhaltigen Hintergedanken wohl verborgen. Sie kennen diese unsichtbaren inneren Zusammenhänge nicht, und sie “sehen” dadurch nur die Hälfte.

Und trotzdem wird, im besten Fall, auch beim “normalen” Besucher jene Ordnung, jene “Story” zumindest spürbar, welche die Kuratorin in die Ausstellung hineingelegt hat – selbst wenn sie nicht persönlich anwesend ist, um alles zu erklären.

Zimmerpflanzen

Z

Ich bin wirklich nicht gut darin, mich um unsere Zimmerpflanzen zu kümmern. Aber ich weiß immerhin genau, warum das so ist.

Ich tue nämlich nur das Nötigste. Ich behandle sie alle gleich. Ich stelle sie alle an den gleichen Ort, alle werden einmal in der Woche gegossen und keine Pflanze bekommt irgendwelche Extrawürstel.

Mache Pflanzen kommen damit gut zurecht, andere weniger. Natürliche Selektion.

Ich habe weder Zeit noch Lust noch Interesse, mich ins Thema Zimmerpflanzenpflege einzufuchsen und darin besser zu werden. Das ist auch okay, man kann nicht in allen Aufgaben seines Lebens kompetent sein. Das geht sich einfach nicht aus.

Aber gleichzeitig akzeptiere ich damit, dass unsere Zimmerpflanzen immer ein bisschen einen traurigen Eindruck machen werden.

13 Wochen Urlaub

1

Passend zum heutigen Schulschluss:

Unlängst hat mein Nachbar angemerkt, dass es schon irgendwie leiwand ist, Lehrer zu sein, weil man 13 Wochen im Jahr Urlaub hat.

Stimmt natürlich.

Aber die entscheidende Frage ist:

Sind 13 Wochen Urlaub ein gut genuges Argument, um die anderen 39 Wochen des Jahres aufzuwiegen?

Oder, anders formuliert: Ist die Zeit, wo man nicht an seinem Arbeitsplatz ist, wirklich ein geeignetes Argument dafür, dort zu sein?

Kurze oder lange Silbe?

K

Unlängst wurde ich unfreiwillig Zeuge von schlechtem Unterricht.

Ein Kind sollte den Unterschied zwischen Silben mit langen Vokalen und Silben mit kurzen Vokalen erkennen. Also: BIE-ne (langer Vokal, dann kurzer Vokal) vs. Pin-gu-in (lauter kurze Vokale).

Die Lehrerin war sehr bemüht und geduldig, das muss man ihr wirklich zugute halten. Aber das Problem war: In ihren Erklärungen haben alle Vokale gleich lang geklungen. Das Kind konnte den Unterschied zwischen den langen und den kurzen Vokalen nicht deutlich genug hören.

Mit anderen Worten: Der Kontrast zwischen den verschiedenen Möglichkeiten war nicht stark genug. Und das Ergebnis: Das Kind hat nichts gelernt, sondern bis zum Ende der Übung nur geraten. Weil es bis zum Schluss die Unterscheidung nicht hinbekommen hat. Für das Kind klang beides gleich.

So geht es übrigens auch unseren Kunden oft, wenn sie versuchen, verschiedene Angebote zu vergleichen. Es sieht nur so aus, als ob unsere Kunden sich nicht die Mühe machen wollten, sich genau zu informieren.

In Wirklichkeit bleibt auch ihnen nichts anderes übrig als zu raten, weil die Unterschiede einfach nicht deutlich genug erkennbar sind.

Mein leistungsstarkes Duschgel

M

Mein Duschgel ist nicht nur einfach ein Duschgel.

Klar, ich kann mich damit waschen, und es riecht gut. Aber es kann so viel mehr!

Es “zaubert Dir ein Lächeln ins Gesicht. Trübsal löst sich beim Duschen in Luft auf und der fruchtig heitere Duft belebt die Sinne”.

In unserer Leistungsgesellschaft genügt es nicht, dass mein Duschgel einfach nur flüssige Seife ist. Selbst mein Duschgel muss sich ordentlich ins Zeug legen und die Welt zu einem besseren Ort machen.

Und das auch noch mit guter Laune.

Die Generaldebatte

D

Unlängst (wieder) beobachtet bei der Hauptversammlung der Josef Manner & Comp. AG:

Die Fragen, die von den anwesenden Aktionär:innen gestellt werden, haben ganz oft nicht die Intention, mehr über das Unternehmen und dessen Finanzgebaren zu erfahren.

Das wahre Motiv ist häufig, seine eigene Agenda vorzubringen. Die Dinge zu “hinterfragen”, die man für besonders wichtig hält. Oder einfach nur zu fragen, um sich wichtig zu machen.

Konstruktiv ist das nicht. Aber bisweilen unterhaltsam.

Das Klimaticket wird teurer

D

Eine Maßnahme im aktuellen Sparpaket der Bundesregierung, die mir besonders missfällt: Der Preis des bundesweiten KlimaTickets wird von derzeit 1.095 Euro im August auf 1.300 Euro erhöht – und im Jänner 2026 dann nochmal auf 1.400 Euro.

Man kann diese Entscheidung berechtigterweise klimapolitisch hinterfragen, aber ich möchte mir den betriebswirtschaftlichen Aspekt davon anschauen.

Die Überlegung hinter der Preiserhöhung lautet wahrscheinlich ungefähr so:

Es gibt in Österreich ca. 300.000 Nutzer:innen des bundesweiten KlimaTicket. Wenn der Preis um 200 Euro erhöht wird, dann bedeutet das Mehreinnahmen von 60 Mio. Euro.

Nur stimmt diese Rechnung halt nicht. Weil die Elastizität der Nachfrage nicht berücksichtigt wurde. Ich behaupte nämlich, es gibt gar nicht so wenige Menschen (wie mich), die das KlimaTicket aktuell gar nicht voll ausnutzen, aber dessen Convenience schätzen. Und diese Menschen sagen jetzt: So ein KlimaTicket ist zwar super, aber für mich als Gelegenheitsnutzer zahlt es sich jetzt einfach nicht mehr aus. Jetzt ist eine Schmerzgrenze überschritten, das ist mir zu teuer.

Wenn sich das 20 % der bisherigen KlimaTicket-Nutzer:innen denken und kein Klimaticket mehr kaufen, dann fehlen plötzlich 60.000 Kund:innen – und damit auch deren Umsatz. Und das wiederum würde bedeuten, dass 66 Mio. Euro weniger ins Budget fließen als vor der Preiserhöhung.

Also ein klassisches Verlustgeschäft.

Ich fürchte daher: Diese Maßnahme nicht nur schlecht für’s Klima, sondern bringt auch nichts für die Budgetsanierung.

Kurz: Eine ganz schlechte strategische Entscheidung.

Nehmen Sie Hilfe an!

N

Das sagte einmal unser Nachbar zu uns.

Nicht als Frage formuliert wie „Kann ich Ihnen helfen?”

Sondern als Aufforderung: “Lassen Sie sich helfen!”

Niemals in Pension

N

Ein Held meiner Kindheit war Peter Rapp.

Er war im besten Sinn des Wortes ein “Schmähführer” – sehr oft grenzwertig, aber nie langweilig. Und er hat meine Lieblingssendung moderiert: den Wurlitzer, jeden Nachmittag auf FS2.

Was ich nicht wusste: Peter Rapp und ich hatten was gemeinsam, nämlich unsere Einstellung zum Thema “in Pension gehen”. Er hat nämlich mal gesagt:

Pension ist etwas für Angestellte, Arbeiter und Beamte. 

Künstler gehen nicht in Pension.

RIP Peter Rapp

Der Wochenplan

D

Unlängst habe ich mit meiner Frau darüber geredet, dass die Volksschule unserer Kinder viel besser ist als die Volksschule zu unserer Zeit.

Es wird viel mehr unternommen, es gibt viel mehr Abwechslung, und die Lehrerinnen bemühen sich wirklich sehr, eine förderliche Lernatmosphäre für alle Kinder zu schaffen.

Um einen Aspekt beneide ich meinen Sohn in der dritten Klasse besonders: Er arbeitet mit Wochenplänen. Die Kinder wissen, was ihre Aufgaben für die jeweilige Woche sind, und sie können sich selbst einteilen, wann sie an welchen Aufgaben arbeiten.

Ich glaube, mir als Volksschüler hätten diese Freiheit und Selbstbestimmung ur getaugt. Und es wäre vielleicht eine Möglichkeit gewesen, schon viel früher zu erkennen, dass die Selbständigkeit eine sehr geeignete berufliche Option für mich sein könnte.

Das Ende von Skype

D

Microsoft sagt, dass es Skype im Mai 2025 abschalten wird.

Ich gebe zu, dass ich Skype in den letzten Jahren nur mehr sehr selten genutzt habe. Eigentlich nur für einen einzigen Freund in Deutschland, ein Dutzend Mal im Jahr.

Aber es gab mal eine Zeit, da war Skype ganz, ganz wichtig für mich. Ich war ein heavy user, der täglich geskypt hat. In dieser Zeit hat Skype Gespräche möglich gemacht, die es ohne Skype nie gegeben hätte.

Skype war ein Geschenk des Himmels, und das werde ich nie vergessen.

Danke für alles, Skype!

Fehlalarm

F

Unlängst habe ich ein Ticket mit Sitzplatzreservierung bei den ÖBB gebucht. In der Nacht vor der Abfahrt bekomme ich ein e-Mail, dass es bei meinem Zug “wegen eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit” zu einem “verminderten Sitzplatzangebot” kommt. “Reisende mit einer Sitzplatzreservierung wenden sich bitte an das Zugteam.”

Als ich das Mail lese, denke ich mir: Na super, das kann ja was werden. Ich war, wie man so schön sagt, ein bisschen haaß..

Am ganzen Weg zum Bahnhof, die ganze Zeit am Bahnsteig habe ich mir Gedanken darüber gemacht, was das jetzt wohl bedeuten würde: Würde ich trotzdem irgendwo einen Platz bekommen? Würde ich stehen müssen? Gibt’s dann wenigstens eine Entschädigung?

Und was war? Nichts. Überhaupt nichts war. Alles war wie immer. Mein Sitzplatz war reserviert, er war frei, keine Rückfrage beim Zugteam nötig. Viel Aufregung um absolut gar nichts.

An diesem Fehlalarm haben die ÖBB schuld. Aber um die vielen Fehlalarme, die ich Tag für Tag selber auslöse, weil ich mich vor Dingen fürchte, die gar nie passieren… um die muss ich mich selber kümmern.

Uneingeschränkt.