Tag#Alltagsgeschichten

Geschäfte eingehen

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Eine Übung, zum Nachmachen und Ausprobieren: Geh bewusster Geschäfte ein.

Wenn du essen gehst, sagen wir in Graz ins Ginko Greenhouse, dann ist das ein Geschäft. Schau dir an, wie dein Geschäftspartner (= das Lokal und seine Mitarbeiter) ihren Teil des Geschäfts erfüllen.

Und wenn du dann am Ende, nach dem Essen, nicht weißt, ob du dein Geschirr irgendwo zurückgeben sollst oder ob du es einfach am Tisch stehen lassen kannst, dann ist das nicht dein Fehler, sondern dann hat dein Geschäftspartner seine Prozesse nicht 100%ig im Griff. 

Better Man

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Unlängst habe ich den Film Better Man gesehen, in dem es um die Story von Robbie Williams geht.

Dabei habe ich Folgendes gelernt:

Ich habe keine Ahnung, was es heißt, für seinen Erfolg zu kämpfen. Ich habe keine Ahnung, was es heißt, unter Selbstzweifeln zu leiden. Ich habe keine Ahnung, was es heißt, depressiv zu sein.

Ich habe keine Ahnung, wie sehr man sich sein Leben komplett kaputtmachen kann. Ich habe keine Ahnung, wie tief man fallen kann. Ich habe keine Ahnung, wie viel man im Leben reparieren und wieder gut machen kann.

Ich habe keine Ahnung, was es heißt, berühmt zu sein. Ich habe keine Ahnung, was sehr viel Geld mit mir wirklich machen würde. Ich habe keine Ahnung, was es heißt, in Knebworth vor 125.000 Menschen aufzutreten.

Ich habe keine Ahnung, wie viel Mut man braucht, so einen Film von sich machen zu lassen. Ich habe keine Ahnung, was es heißt, Robbie Williams zu sein.

Ich weiß nur, dass ich durch diesen Film den Menschen Robert Peter Williams ein bisschen besser kennen- und verstehen gelernt habe.

Mit einem Wort: Ein guter Film.

Die Thermomix-Falle

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Unlängst hat eine liebe Freundin von uns einen Thermomix bekommen. Das ist ein Wunderding, das einem die Arbeit in der Küche erheblich erleichtert.

Nun hat sie uns erzählt, dass der Thermomix zwar super ist, aber: Kochen mit dem Thermomix fühlt sich, sagt sie, nicht wie „richtiges“ Kochen an. Sondern eher wie Schummeln.

Vielen von uns Lifestyle Entrepreneuren geht’s bei der Verwendung von KI ähnlich: Wenn wir KI verwenden, z.B. zum Erstellen von Texten, dann fühlen sich diese Texte irgendwie „geschummelt“ an. 

Dabei stehen in jeder Profiküche mindestens drei Thermomixe. Dabei haben die echten Business-Profis seit jeher Copywriter engagiert, um möglichst attraktiv auszudrücken, was sie für ihre Kunden tun können. 

Statt dass wir uns freuen, dass wir jetzt Top-Copywriter-Leistung für einen Apfel und ein Ei bekommen, stehen wir uns selbst im Weg mit dem Glaubenssatz, dass nur wertvoll ist, was auch anstrengend ist.

Hör auf damit, bitte.

Zum Wohle deines Lifestyle Business, und zum Wohle deiner Kund:innen.

Die goldene Ananas

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Unlängst fand in Graz ein Hallenfußballturnier mit acht „Legenden“-Mannschaften statt. Weil auch Admira Wacker dabei war und weil Weihnachtsferien waren und weil ich grad nichts Besseres zu tun hatte, hab ich mir ein paar Spiele angeschaut.

Nach dem Spiel der Admira gegen den GAK wurde GAK-Spieler Herbert „Mucki“ Wieger interviewt. Er meinte: „Man darf ned vergessen, es geht hier um die Goldene Ananas, um’s Dabeisein, um die Freude.“

Ein wenig später wurde der Austrianer (und 63-fachige Teamspieler) Toni Pfeffer auf diese Aussage angesprochen. Seine Reaktion: „Drum hat der Mucki Wieger nie in der Nationalmannschaft gespielt! Jetzt ned bös sein, natürlich geht es um die Goldene Ananas, aber jeder will gewinnen. Somit geht es dann nimmer um die Goldene Ananas!“

Ich glaube, Toni Pfeffer hat recht. An der Frage der Goldenen Ananas trennen sich die sehr guten von den außergewöhnlichen Playern – nicht nur im Fußball.

Delfine und Business

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Eine Bekannte war unlängst auf den Malediven.

Dort hat sie an einem Delfin-Watching-Ausflug teilgenommen.

Delfine hat sie keine gesehen. So ist die Natur.

Für die Tour zahlen musste sie trotzdem. So ist Business.

Das Kind kann nicht schlafen

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Eltern kennen’s:

Mitten in der Nacht kommt das Kind ans Elternbett, weil es nicht einschlafen kann, weil es schlecht geträumt hat oder was auch immer.

Es wird daraufhin von einem verschlafenen Elternteil brummend „eingeladen“, sich zwischen Mama und Papa zu legen – in der Hoffnung, dass alle drei schnell und gut wieder einschlafen. Eine Hoffnung, die sich nur selten erfüllt, eh klar.

Aus meiner Erfahrung als Papa, dem das erst unlängst wieder passiert ist, gibt es zwei Strategien, mit dem (hustenden, sich herumwälzenden und/oder um sich tretenden) Kind neben sich umzugehen:

  1. Ignorieren. So tun, als wäre das Kind nicht da. An der Bettkante einigeln und kompromisslos den eigenen Schlafbedarf in den Fokus stellen. Man muss ja schließlich am nächsten Tag wieder arbeiten!
  2. Zuwenden. Sich zum Kind hindrehen und fest kuscheln. Sich ins Ohr husten und gegen das Schienbein treten lassen. Gemeinsam solange herumwälzen, bis der Schlaf einsetzt – auch, wenn es gefühlte Stunden dauert.

Was denkst du, welche Strategie ich bevorzugen würde – und welche tatsächlich funktioniert?

Hermes Phettberg

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Unlängst ist Hermes Phettberg gestorben.

Das war Anlass für folgenden WhatsApp-Chat zwischen meinem Bruder und mir:

Bruder: Der war ja auch ein Unikat.

Ich: Ja, das war er. Ein echtes Original, unverwechselbar und sich selbst treu trotz aller Häme, die er zuhauf einstecken musste. Kann am Ende des Lebens auch nicht jeder von sich sagen.

Bruder: Völlig richtig. Kann mich noch an ein Profil-Interview vor einigen Jahren mit ihm erinnern. Sehr geistreich und selbstreflektiert. Mit der Selbstreflexion hat es ja auch nicht jeder so.

Ich: Stimmt. Ich glaube, das hängt sogar direkt zusammen: Ein echtes Original kann nur jemand werden, der sehr selbstreflektiv ist. Ohne Selbstreflexion entstehen nur Luftpumpen ohne Substanz.

Bruder: 👍

RIP Hermes Phettberg

Immer im gleichen Tempo

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Ich arbeite in meinem Lifestyle Business so, wie ich laufe: Immer im gleichen Tempo.

Wenn ich meine Laufrunde mache, dann laufe ich immer gleich schnell – nämlich so schnell ich gerade kann. Damit bin ich immer im gleichen Belastungslevel unterwegs: Fast am Anschlag, aber nie richtig verausgabend.

In meiner Laufrunde sind keine Variationen – und das ist nicht gut. Ich könnte ja auch mal bewusst langsamer laufen – und dafür länger. Oder ich lege zwischendurch mal ein paar gezielte Sprints ein, wo ich richtig schnell laufe und mich wirklich verausgabe. Und dann wieder langsamer weiter.

Durch Variation entstünde ein Trainingseffekt, weil ich in verschiedenen Belastungslevels trainieren und mich verbessern würde. Wenn ich immer im gleichen Tempo laufe, dann trainiere ich eigentlich nur meine Unflexibilität.

Und genauso ist es auch in meinem Business: Ich arbeite jeden Tag mit der gleichen Power. Auch an Tagen, an denen ich es eigentlich ruhiger angehen lassen könnte und an denen ich Kräfte schonen könnte für stressigere Tage. Ich das tue ich nicht – und wundere mich dann, warum mir um diese Zeit des Jahres regelmäßig die Luft ausgeht.

Es ist echt schwer, bewusst weniger zu tun.

In der Augen-Ambulanz

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Unlängst, in einer Augen-Ambulanz in einem Wiener Gesundheitszentrum. Ein Gespräch zwischen einer Patientin mit Augenschmerzen und der Dame bei der Anmeldung:

Dame: „Sie müssen das aber gleich hier vor Ort zahlen…“

Patientin: „Ja, was soll ich machen, es geht um mein Auge!

In einer Augen-Ambulanz gibt es keine Preisverhandlungen. In einer Augen-Ambulanz braucht man kein Verkaufsgespräch führen. In einer Augen-Ambulanz braucht man keinen Marketing-Funnel.

Kannst du dir vorstellen, dein Lifestyle Business ein bisschen mehr wie eine Augen-Ambulanz aufzusetzen?

Da ist Fantasie drinnen

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Als Lese-Papa kriege ich einiges zu hören.

Unlängst haben wir einen Text über die erst 14-jährige Skaterin und Olympiasiegerin Coco Yoshizawa gelesen.

In dem Text hieß es: „Bei den Weltmeisterschaften 2023 wurde sie Fünfte.“ Eine Schülerin hat aber gelesen: „Bei den Weltmeisterschaften 2023 wurde sie entführt.“

Ja, die spannendsten Geschichten finden in unseren Köpfen statt!

Die Swinger-Club-Beraterin

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Unlängst, beim einem Kabarett-Abend von Paula Lambert, war eine Frau im Publikum, die sich als „Swinger-Club-Beraterin“ zu erkennen gegeben hat.

Das hat mich als Gründungsberater neugierig gemacht. Weil: Das ist mal eine ungewöhnliche Geschäftsidee!

Ihre job description ist, dass sie Paare, die mit dem Gedanken spielen, mal einen Swinger-Club auszuprobieren, zu ihrem ersten Besuch im Club begleitet und ihnen damit Sicherheit und Orientierung. „Als Backup“, wie sie das nennt.

Sie sagt, sie wäre die einzige in ganz Österreich. Kann ich mir vorstellen. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass es grundsätzlich einen Markt gibt dafür – wenngleich ihre Nische schon sehr nischig ist.

Was an diesem Abend aber für mich das Spannendste war: Die Swinger-Club-Beraterin wurde von Paula Lambert gefragt, was ihre Dienstleistung eigentlich kostet. Und sie konnte es nicht auf Anhieb sagen. Sie hat gemeint Es kommt darauf an… und Es hängt davon ab… – und das ist sehr schade.

Jede beliebige, jede ungefähre Zahl, sicher genannt, wäre besser gewesen als beim Preis herumzudrucksen.

Ich hoffe, das hat sie aus diesem Abend gelernt.

PS: Nein, ich weiß den Namen der Swinger-Club-Beraterin leider nicht und kann auch nicht auf ihr Angebot verlinken, obwohl ich das sehr gerne würde. Wenn du, liebe Swinger-Club-Beraterin diesen Artikel jemals lesen solltest: Bitte sag mir bescheid!

Ein gut ausgewaschenes Gefühl

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Unlängst, beim Frisör, habe ich die Haare gewaschen bekommen.

Am Ende, nach dem Rauswaschen des Shampoos, fragte mich die freundliche junge Frau: „Haben Sie ein gut ausgewaschenes Gefühl?“

Ich war mit dieser Frage völlig überfordert. Nicht nur, dass ich diese Frage zum allerersten Mal in meinem Leben gestellt bekommen habe. Ich konnte die Frage deswegen nicht beantworten, weil ich keine Ahnung habe, wie ich mit meinen Haaren spüren soll, ob meine Haare gut ausgewaschen sind. Meine Ausgewaschenheits-Rezeptoren in meinen Haaren sind anscheinend unterentwickelt.

Also habe ich in meiner Verlegenheit geantwortet: „Ja“. Aber eigentlich hätte ich sagen sollen: „Ich habe keine Ahnung, wovon Sie reden. Ich weiß es nicht, ich spüre es nicht, und es ist mir eigentlich auch ziemlich wurscht. Wird schon passen.“

Ein schöner Reminder dafür, dass manchmal auch unsere Kund:innen „ja“ sagen nicht aus Begeisterung, sondern aus Verlegenheit – weil sie keine Ahnung haben, wovon wir da eigentlich schwafeln.

Mein Frisör

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Ich habe seit rund einem Jahr einen neuen Frisör.

Mein neuer Frisör ist ur lieb. Er ist sehr engagiert und bemüht und sympathisch und alles.

Mein neuer Frisör hat nur ein Problem: Er schneidet mir meine Haare nicht so, dass ich restlos zufrieden wäre. Ich habe das auch schon mit ihm besprochen, aber wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner. Entweder kann ich es nicht so ausdrücken, dass er versteht, was ich meine. Oder er versteht mich einfach nicht, egal was ich sage, weil er meine Haare und meinen Kopf einfach anders sieht als ich und er eine andere Vorstellung davon hat, was „gut“ für mich ist.

Vorläufig bleibe ich bei meinem neuen Frisör, weil ich keine naheliegende Alternative habe und ich auch keine Lust habe, eine zu suchen.

Aber das kann sich ändern. Denn: Lieb allein, das reicht nicht im Business.

Horak spielt Ostbahn

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Heute Abend spielt Karl Horak ein Tribute-Konzert für den legendären Kurt Ostbahn.

Es gäbe unzählige Ostbahn-Klassiker, die Karl Horak spielen könnte. Er wird sicher einige Fan-Lieblinge spielen, aber notwendigerweise wird er auch einige weglassen müssen. Die Zeit ist begrenzt.

Auf die Frage, welche Lieder er für diesen Abend auswählt, soll Karl Horak gesagt haben: „Die, die ich auch singen kann.“

Kein schlechter Ansatz, finde ich. Für einen Konzertabend und für’s Leben generell.

Zum kleinen Projekt einladen

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Es ist ziemlich schwer, Eltern für den Elternverein der Schule zu gewinnen. Das gilt auch für Eltern, die eigentlich sehr engagiert sind und denen die Schule ihrer Kinder eigentlich sehr wichtig ist.

Es ist viel leichter, Eltern für einzelne Projekte des Elternvereins zu gewinnen. Wenn der Elternverein fragt, wer einen Tisch beim Flohmarkt übernehmen möchte oder wer Kuchen bringen könnte oder wer einen Adventkranz besorgen würde… da wird sich relativ leicht wer finden.

Junge Eltern, die viel um die Ohren haben, scheuen sich vor einem langfristigen Commitment. Sie haben Angst, etwas zu versprechen, das sie dann nicht einhalten können und das ihnen über den Kopf wächst – zur Enttäuschung aller.

Aber hier und da mal mithelfen, eine Kleinigkeit beitragen, das geht.

Was kannst du für dein Lifestyle Business daraus lernen? Lade die Leute nicht dazu ein, gleich von Anfang an ein großes Commitment abzugeben. Lade sie dazu ein, mal bei einem kleinen Projekt mitzumachen. Und wenn’s leiwand ist, dann werden sie eh von selber wiederkommen und mehr/öfter mitmachen wollen.

Ironiefrei

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Ich habe einen Kollegen, der tut sich schwer mit Ironie. Er hört sie nicht und versteht sie schlecht.

Einen Tag mit diesem Kollegen zu verbringen, ist für mich eine spannende Erfahrung.

Denn da merke ich erst, wie VIEL ich an einem einzigen Tag sage, das ich eigentlich gar nicht so meine.

Lese-Papa

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Seit ein paar Wochen bin ich „Lese-Papa“ in der 3a der Volksschule Südstadt, der Klasse meines Sohnes.

Meine Aufgabe ist es, einmal in der Woche (Donnerstag, weil da ist mein „Papa-Tag“) jedem Kind dabei zu helfen, ein bisschen besser lesen zu lernen.

Dabei ist mir aufgefallen: Es gibt Kinder, mit denen es ur leiwand ist, weil sie voll super lesen können. Mit diesen Kindern sind die Lese-Aufgaben leicht und schnell erledigt, und es bleibt sogar noch ein bisschen Zeit zum Schmähführen.

Und dann gibt es Kinder, die ringen sich jedes einzelne Wort ab. Das ist oft zach und anstrengend – für die Kinder und machmal auch für mich. Da ist nicht viel Leichtigkeit und Lockerheit drinnen.

Umso wichtiger ist, dass ich mir jeden Donnerstag von Neuem vergegenwärtige, welche Kinder mich an diesen Donnerstagen eigentlich brauchen.

Einladung ins Atelier

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Unlängst, beim Grätzlfest in den Lebenswelten St. Gabriel.

Wir sind mit unseren Kindern dort und etwas unschlüssig, ob wir den angebotenen Kinder-Schnupper-Malkurs wirklich wahrnehmen sollen.

Da kommt die Atelier-Besitzerin schwungvoll raus und fragt uns: „Habt ihr Lust, ein bisschen zu malen? Dann kommt rein!“

Von dieser Einladung bestärkt, folgen wir der Künstlerin, bekommen eine kurze Führung durch ihr Atelier und setzen uns schließlich zum Maltisch.

Dort entsteht ein sehr süßer Pinguin, den es nie gegeben hätte, wenn wir nicht so ausdrücklich und so freundlich eingeladen worden wären.

Ich lerne daraus: Auch, wenn du denkst, es ist offensichtlich, wozu du in deinem Business „einlädst“ und dass du „geöffnet“ hast – es lohnt sich total, diese Einladung immer wieder persönlich und laut und deutlich und freundlich auszusprechen.

Immer und immer und immer wieder.

Ständig im Wettkampf

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Es gibt Menschen, die machen aus allem einen Wettkampf.

Diese ständig kompetitive Art kann den Umgang mit ihnen mühsam machen. Aber am mühsamsten ist es, wenn sie ihre Kämpfe mithilfe Anderer austragen möchten.

Besonders schlimm wird’s, wenn die Kinder ins Spiel geworfen werden. Da wird jeder Elternabend im Hort und jedes Elternforum in der Volksschule zur Kampfarena. Der Papa oder die Mama muss durch das Kind, das gar nicht da ist und das hier instrumentalisiert wird, als „Sieger:in“ hervorgehen.

So zu leben, stelle ich mir sehr anstrengend vor. Egal, ob in der Familie, in der Schule oder im Business.

Denn: Wenn dir die ganze Welt gegen dich gerichtet scheint, wofür lohnt es sich dann eigentlich noch zu kämpfen?

Die Wunder des Internets

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Wenn es das Internet nicht gäbe, und wenn es nicht Plattformen wie TikTok gäbe, dann hätte ich nie Sarah Strohtaler kennengelernt.

Ich kenne Sarah Strohtaler nicht persönlich, und sie kennt mich nicht. Ich kenne sie nur von ihren TikTok-Videos, und ich bin einer ihrer ca. 8.000 Follower.

Aber ich finde sie unglaublich komisch. Sie trifft mit ihren Videos genau meine Art von Humor.

Das ist, bei aller berechtigten Kritik an TikTok und Co, einfach großartig.