Meine Notizen
Wie wird man MillionÀr? Wie sieht der typische MillionÀr (in den USA) aus?
- Most millionaires donât look like millionaires.
- Being frugal is the cornerstone of wealth-building.
- Most never become millionaires until they are 50+.
- â are self employed, davon Ÿ Unternehmer.
- About 80% are first-generation affluent. They have not inherited their fortune.
- Their wives are even more conservative with money.
- Sie sind nicht geschieden.
- They are planners. They have self discipline. They take time to plan their budget.
- TMND ist gut darin, auf Belohnungen in der (fernen) Zukunft zu warten, anstatt instant gratification (z.B. durch Shopping) zu finden.
- Millionaires know the more they spend the more income they must realize.
- TMND hat nicht unbedingt viel Cash oder Einkommen, sondern hat jahrelang investiert, ohne ErtrĂ€ge realisiert zu haben (â Immobilien, Businesses, Aktien, eigenes Unternehmen, steuerbegĂŒnstigte Anlagen).
- Your ability to hire high-grade financial advisors is directly related to your propensity to accumulate wealth.
- Du hast einen Startvorteil, wenn deine Eltern bereits MillionĂ€re sind. Aber es ist keine Garantie, weilâŠ
- du ev. von ihren Zuwendungen abhÀngig bist
- du ev. einen zu teuren Lebensstil gewohnt bist
- du ev. durch deine lange Ausbildung spÀter zu verdienen beginnst
- du ev. nicht selbstÀndig bist (vielleicht, weil dich deine Eltern wegen des Risikos dazu gar nicht ermutigt haben).
- You canât predict if someone is a millionaire by the type of business he is in.
Die âGeheimnisseâ der MillionĂ€re
- To spend, you have to have realized income. Realized income is taxed heavily. â The more you spend, the more income you must realize.
- The more income you must realize, the higher your tax.
- The more you spend, the more you must work. Weil du nĂ€mlich nicht nur die Ausgaben fĂŒr das Shopping verdienen musst, sondern auch die Steuern dafĂŒr, dass du ĂŒberhaupt zu diesem Geld kommst (ESt).
- Your plan should be to sacrifice high consumption today for financial independence tomorrow.
- Empfehlung: Sparquote von 15 % âof your pretax income each yearâ â Investments!
- Kindern Disziplin, Planung und Anti-Konsumismus und Anti-Statusorientierung beizubringen, ist fĂŒr sie viel wertvoller als z.B. neue Schuhe.
Eine grundsĂ€tzliche Ăberlegung zum Thema Steuern (aus typisch US-amerikanischer Sicht):
- Every dollar you earn to spend is first discounted by the taxman.
- â Mit allem, was ich mir (privat) kaufe, fördere/finanziere ich den Staat – und zwar heavily! (USt, ESt, MĂSt, âŠ)
- â Der Privatkonsument ist wirklich die Melkkuh der Nation.
- â Unglaublich, wie wenigen das bewusst ist.
- â Konsumreduktion ist damit auch ein politisches Zeichen: Ich bin nicht bereit, das derzeitige politische System mit meinem schwer verdienten Geld zu finanzieren. Deshalb versuche ich, meine Steuerlast so weit wie möglich zu senken.
- FĂŒr mich ist besser, den Steuerberater zu bezahlen als den Staat. Weil ersterer hat meine Interessen im Blick, zweiterer die Interessen von ⊠ja, wem eigentlich? Naja, jedenfalls nicht die Interessen von mir.
- Was ich mit dem Geld mache, das ich verdiene, wen ich damit unterstĂŒtzen will, soll meine Entscheidung bleiben. Auch das ist Autonomie fĂŒr mich!
- âMoney should not be wasted – no matter how much you earn.â â Und der Staat ist groĂartig darin, Geld zu verschwenden.
- Unternehmer sein gewÀhrt mir viel mehr steuerliche Möglichkeiten als einem Angestellten.
Eine grundsĂ€tzliche Ăberlegung zum Thema Vererben
- Die meisten Unternehmer, die MillionÀre sind, vererben ihr Unternehmen nicht an ihre Kinder weiter, weil sie wissen, wie viel Risiko so ein Unternehmen mit sich bringt.
- Sie empfehlen ihnen eher, SelbstĂ€ndige zu werden (Ărzte, AnwĂ€lte etc.).
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