Justin Welsh beschreibt eine Situation aus seinem Solopreneur-Leben:
Er steht an einem Donnerstag um 10:47 in einem Café in Stone Ridge, New York. Um ihn herum: Pensionisten mit Zeitungen. Studenten am Laptop. Leute, die offensichtlich nirgendwohin hetzen müssen.
Und er denkt sich: Das ist Freiheit.
Nicht der große Wurf. Nicht der siebenstellige Kontostand. Nicht die Villa am Strand.
Diese Mikro-Freiheiten, sagt er, sind die echten Marker für unternehmerischen Erfolg. Um 14 Uhr den Laptop zuklappen. Eine E-Mail morgen beantworten. Zoom-Calls vom Garten aus machen.
Und: Kaffee trinken, wann du willst. Ohne jemanden fragen zu müssen.
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