Ich merke immer wieder: Mein Denken ist sehr Defizit-orientiert. Zumindest gegenüber mir selbst, bei anderen Menschen bin ich viel großzügiger.
Das hat ein paar Vorteile (z.B. treibt es mich an, besser zu werden), aber auch viele Nachteile. Einer davon: Ich kann mich über kaum was freuen, weil ich immer im Auge habe, was noch fehlt.
Die Frage ist: Will der Mitarbeiter in mir so einen Chef haben? Will ich für so jemanden arbeiten? Wer würde für so jemanden arbeiten wollen?
Kann sein, dass der Chef in mir mal zur Personalentwicklung müsste.
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