Eine Arbeitshypothese:
Solopreneur:innen wollen in der ersten Zeit nach ihrer Gründung nicht (mehr) beraten werden.
Sie wollen nicht (mehr) gesagt bekommen, was sie tun sollen und was nicht. Sie wollen auch nicht, dass jemand hinterfragt, was sie tun. Sie wollen es sich selbst und den anderen beweisen, dass sie es (allein) schaffen können.
Aber: Sie wollen auf dem neuen Abenteuer ihrer Selbständigkeit lernen und persönlich wachsen. Sie wollen inspiriert werden!
Als Berater habe ich in der Startphase eines Solo-Business kein Leiberl (mehr) – als Impuls-Geber allerdings schon.
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